Wie Google die Seosphäre austrocknet …
Es ist dünn geworden in der Seosphäre. So zumindest mein Eindruck. Man könnte denken, es läge am Sommerloch. Aber in Wirklichkeit ist es eine pfiffige Google Strategie. Das Thema Suchmaschinenoptimierung wird immer enger, es gibt immer weniger Spielräume. Ich will nicht sagen, Seo sei tot. Aber die Entfaltungsmöglichkeiten sind immer beschränkter. Im folgenden ein paar Beobachtungen der letzten Monate dazu. Nichts davon ist neu, aber wie sagt man so schön: das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
- Aufgrund der Komplexität der Rankingfaktoren sind kaum noch Tests möglich. Die Ergebnisse sind nicht mehr eindeutig interpretierbar. Jedwede Beobachtung kann viele verschiedene Ursachen haben.
- Alles beschränkt sich auf „Guter Content„. Suchmaschinenoptimierung wird auf redaktionelle Arbeit reduziert. Nur die wenigsten, die bislang Seo betrieben haben oder anbieten, haben hier eine Vorbildung. Ausnahmen bestätigen die Regel.
- Google selber (Matt Cutts) diktiert die Themen, siehe zuletzt „Social Signal sind kein Rankingfaktor„, sagt Matt Cutts. Wenn es in der Seosphäre News gibt, dann über das, was Google neuerdings erlaubt oder verbietet. Was davon stimmt, und was nur Appell oder Nebelkerze ist, weiß nur Matt selber.
- Die Grenzen zwischen Seo und „Online Marketing“ sind praktisch verschwunden. Wer sich nur auf Seo-Traffic verlässt, wandelt auf dünnem Eis. Um mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, werden möglichst alle Maßnahmen so ausgerichtet, dass sie sowohl für Seo als auch in anderen Kanälen erfolgsversprechend sind. Die Seo-Palette wird dadurch deutlich kleiner: Letztlich läuft fast alles auf „Content-Linkbaiting“ hinaus.
- Linkbuilding wurde praktisch stigmatisiert: wer Links zum Zwecke der Suchmaschinenoptimierung aufbaut, ist ein Schwerverbrecher. Mit blauen Briefen, Disavow-Tool und Pinguin-Updates hat Google dieses Bild zementiert. Es herrscht eine verbreitete Unsicherheit. Das geht soweit, dass manche sich gar nicht mehr trauen, externe Links zu setzen, um gar nicht erst in den Verdacht zu kommen, man können dafür eine Gegenleistung erhalten haben.
Was bleibt?
Es läuft letztlich alles so, wie Google es möchte: Suchmaschinenoptimierung wird ein „Nebeneffekt“ anderer Maßnahmen. Ziel ist nur noch: „außergewöhnliche Inhalte„, die „die Menschen lieben“ und sharen. Dann klappt das auch bei Google …
Und wenn einer merkt, dass das irgendwie alles nur Augenwischerei ist, und noch vieles andere möglich ist, dann … ja, dann schwiegt man besser. Denn nichts ist riskanter, als öffentlich über „Seo-Maßnahmen“ im Grau-Bereich zu schreiben. Google ist schnell, Google ist überall, Google kriegt alles mit.
Kurzum: Es ist dünn geworden in der Seosphäre.
32 Gedanken zu „Wie Google die Seosphäre austrocknet …“
SEO ist ja schon längst kein eng fokussierter Aufgabenbereich mehr. Vielleicht sollte man eher einen anderen Namen für die Tätigkeit finden, die dem Ganzheitlichen mehr gerecht wird – etwa Web Media Optimisation (WMO).
Gruß,
Christian
Wie schön, daß das alles praktisch (noch) nicht für die Bildersuche gilt. :-)
Ehrlich gesagt, finde ich, dass das im Grunde schon immer für die Bildersuche galt :-) Sowohl die Unsicherheit bei Rückschlüssen aus Beobachtungen, als auch der „Nebeneffekt“ für Seo. Nur das Google in Sachen Bildersuche fast nichts verlautbaren lässt bzw. praktisch keine Nebelkerzen wirft.
Das Einzige – und da stimme ich Dir hundertprozentig zu – ist, dass Google in der Bildersuche nichts tut, um Spam zu unterbinden.
Im Gegensatz zur Universal Search, Maps, Shopping usw. monetarisiert Google die Bildersuche (noch) nicht. Das ist wohl auch der einzige Grund warum sich in der Entwicklung dort (fast) nichts tut. Am Ende des Tages ist es halt ein börsennotiertes Unternehmen, welches vor allem seinen Aktionären gegenüber verpflichtet ist zu performen.
Positive Randnotiz zum Artikel: Eigentlich müsste doch jeder „echte“ SEO, der mit Herzblut bei der Sache ist, deine o.g. Einschätzungen und Entwicklungen begrüßen, oder? In der Theorie würde sich so zum mindestens die Spreu vom Weizen trennen und die (ohne jemanden nahe treten zu wollen) gefühlten 60 Prozent der Sorte „ich habe ein WP SEO Plugin erfolgreich installiert – ich bin ein geiler SEO“ hätten wohl keine Chance mehr am Markt.
… die Zeiten in denen man mit ein paar optimierten Seitentiteln und Meta Keywords irgendetwas reißen konnte sind (zum Glück) lange vorbei. Baut gute, nützliche oder im Idealfall einzigartige Applikationen, generiert nette Inhalte aber vor allem – SPRECHT darüber!
Gruß,
Mathias
Interessante Beitrag Martin, allerdings würde ich die Situation nicht ganz so „pessimistisch“ in Bezug auf SEO interpretieren. Mein Eindruck ist der, dass man mit herkömmlichen „SEO-Arbeiten“ nicht mehr weit kommt und wesentlich kreativer & weitreichender, sprich strategischer, denken & handeln muss.
Da spricht mir einer aus der Seele – ich sehe das genauso. Wir machen sehr viele Tests und stellen Ähnliches fest. Google versucht durch seine Verwirrungstaktiken (siehe auch: http://primweb.de/google-updates/ ) es einem noch schwerer zu machen. Früher waren es 2 Updates pro Jahr, jetzt sind es 2 pro Monat. Keyworddomains funktionieren nicht mehr = QUATSCH
Social Signals beeinflussen das Ranking nicht = KEINE AHNUNG!
Content alleine ist es auch nicht. Wir kommen ja aus dem redaktionellen Umfeld und selbst hier ist es schwierig nur durch Content etwas zu reissen. Was funktioniert sind Blogs, die sich mit wirklich aktuellen Themen beschäftigen. Wirst du sicherlich auch an deinem Blog sehen. Aber nur Content – no…
Für mich gibt es künftig nur noch eine Chance für SEOs – wir müssen uns transformieren. Von reinen SEOs zu SEO-Marketing-Experten, die eine gesamte Strategie fahren können. Content-Marketing, Usability, Performance, Links, Social –> hier wird die Dienstleistung künftig sein, einen Überblick über alle diese Disziplinen zu haben und diese kompetent zu bündeln. Hier ist massiv Bedarf am Markt.
„[…] Content alleine ist es auch nicht. Wir kommen ja aus dem redaktionellen Umfeld und selbst hier ist es schwierig nur durch Content etwas zu reissen. […]“ -> Ganz genau! Und wer sich dann auf Googles Empfehlungen verlässt, kommt eben nicht voran. Google will die „Evolution des Content“, das natürliche „die Stärkeren werden sich durchsetzen“. Nur hat der Menschen eben deswegen angefangen, Werkzeuge zu entwickeln. Das Recht des Stärkeren ist inzwischen ein „Recht des Klügeren“. Ach, das ist schon weider ein neuer Artikel :-)
Meinst Du nicht, dass die Basics (sprechende Url, Überschriften, Title-Tag, Authority, Trust) bleiben? Die darüber hinausgehenden Theorien waren schon schwer beweisbar, seit ich mich mit SEO beschäftige. Ich habe oft Erfolge erzielt (oder Rückschläge), ohne 100% sicher gewesen zu sein, wo die Ursachen lagen. Daher habe ich viele Theorien immer als das behandelt, was sie waren: Theorien. Die sind nicht grundlegend schlecht, da sie oft Gedankenansätze für die Verbesserung der Seite bringen. Oft sind sie aber nicht beweisbar.
Ja, im Grunde hast Du Recht. Aber früher, als es eigentlich nur Onpage und Backlinks gab, war vieles deutlich einfacher zu erklären. Heute gibt es Social (die ja, wie wir nun 100%ig wissen, keinerlei Einfluss auf das Ranking haben ;-), PageSpeed, Klickrate, Absprungrate und vieles mehr …
„Ich habe oft Erfolge erzielt (oder Rückschläge), ohne 100% sicher gewesen zu sein, wo die Ursachen lagen.“
Ging mir auch oft so. Ich vermute daher schon seit Jahren, dass der Zufall auch eine Rolle spielt. Bei neuen Theorien übernehme ich immer das wozu ich Zeit und Lust habe.
Was wir wissen: Der Suchende möchte die beste, relevanteste Seite zu einer Suchabfrage ganz vorn bei Google finden. Google will und muss diesen Anspruch bedienen.
Was wir noch wissen: Der Suchende interessiert sich überhaupt nicht dafür, ob eine Seite suchmaschinenoptimiert ist oder nicht. In der Regel merkt er davon auch überhaupt nichts, wenn er eine Seite aufruft. Wenn SEO für den Suchenden komplett irrelevant ist, dann muss SEO auch für das Ranking irrelevant sein. Google war in der Vergangenheit schlecht darin, das technisch umzusetzen. Aber Google ist besser geworden und wird noch besser werden.
Es wird trotzdem sicher immer wieder diesen und jenen Trick geben, der funktioniert. Google wird genau so sicher immer Gegenmaßnahmen einführen. Für Projekte mit kurzer Lebenserwartung kann SEO weiter eine Rolle spielen. Für alles andere ist es Zeitverschwendung, weil SEO nicht (mehr) nachhaltig funktioniert. Der beste Content wird langfristig gewinnen und das ist auch gut so.
Sehr interessanter Denkansatz! Da mittlerweile einige der genannten Basics ohnehin auf jeder Seite zu finden sind, sind diese ja auch nicht mehr so stark ein Wettbewerbsvorteil wie früher. Mein subjektives Empfinden ist tatsächlich, dass die inhaltliche Qualität der Suchergebnisse besser geworden ist, was ja wirklich weniger mit den SEO-Maßnahmen als mit den Inhalten der Webseite zu tun hat.
Auch auf den freue ich mich Martin!
Googles Empfehlungen –> Glaubwürdigkeit wie die NSA!
Hallo zusammen,
es ist leider so, dass Google als fast Monopolist exakt bestimmt wohin die Reise geht. Schaut euch mal Eure Statistiken an woher die Besucher hauptsächlich kommen. In der Regel ist es die Google Suchmaschine.
Bing und die Anderen kann man doch fast vergessen!
SEO war schon immer nur ein kleiner Teil der Online Marketing Palette, allerdings konnte man zugegebenermassen lange Zeit damit ziemlich erfolgreich sein.
Heute werden es immer weniger Nischen/Verticals, die auf der ersten Suchergebnis-Seite noch nicht komplett von Googles eigenen Produkten belegt sind (z.B. lokale Suche mit ihren 7er-Paketen, Hotelerie, Restaurants(Karousel) und demnächst auch Finanz- und Versicherungsprodukte/vergleiche).
Hinzu kommt immer grösserer Flächenverbrauch bei Adwords-Anzeigen, mit allen nur vorstellbaren Anzeigenerweiterungen, die die Anzeigen in der Höhe enorm aufblähen. Die Richtung ist somit eindeutig vorgegeben.
Gleichzeitig aber ist der Google-Algorithmus, zumindest kurzzeitig, einfacher zu knacken denn je (hierzu empfehle ich die Lektüre von beispielsweise viperchill.com). Das zeigt dass Google selbst auf extrem wackeligen Füssen steht, was die Feinjustierung des Algos anbetrifft.
Die Spezies “SEO” wird meiner Meinung nach dazulernen und ganzheitliche Lösungen anbieten müssen, mit SEO als Grundlage, komplementären Suchmaschinen- und Direktterbung via Media Buys, über Linkbait-fähiges Content Marketing, bis hin zu Conversion- und Landingpage Optimierung.
Wer heutzutage und bei dieser eindeutigen Entwicklung seinen Kunden gegenüber mit Rankings und Sichtbarkeitswerten argumentiert, könnte auf dem falschen Weg sein.
Gruss
David
Ja, diesmal kann ich dir wieder weitgehend zustimmen :)
puhhhh :-)
Freut mich.
Ich sehe das nicht so.
Für mich ist SEO heute spannender denn je.
Ja, die SEO Basics sind allgemein bekannt und Google setzt seine Richtlinien (die es aber als quasi Monopolist stets hatte) immer strenger durch.
Es genügt nicht mehr, ein paar Meta-Tags zu setzen, keyword-optimierten Text zu erstellen und paar Backlinks aufzubauen. Wir sind heute gezwungen, viel umfangreicher zu denken und Kompetenzen aufzubauen. Wir müssen Experten werden in Usability (Absprungrate und Verweildauer sind im Auge zu behalten), Social Media, Content Marketing, Datenanalyse etc. Aber das macht die Arbeit auch umso spannender und abwechslungsreicher. Und anspruchsvoller.
Zudem sind die Möglichkeiten bei Google selber auch vielfältiger geworden: Es gibt z.B. diverse Resultate in Universal Search, welche neue Potentiale bieten, oder die Suchresultate können verschiedentlich optimiert werden (Author-Tag, Anzahl Artikel etc.).
So denke ich können durchaus auch positive Aspekte in der Entwicklung des SEO genannt werden.
Ich habe vor 12 Jahren angefangen mit SEO und es immer nebenbei gemacht. Seit Februar beschäftige ich mich wieder intensiver mit ‚Online Marketing‘ und musste feststellen: es hat sich in den 10 Jahren nicht viel verändert.
Schon früher haben wir den Fokus auf die Website gelegt und guten Content gemacht, Bilder und Videos eingestellt und dann ein paar gute Backlinks gesetzt, ein paar gute Links getauscht und gewartet, mit Geduld. Und da waren sie, die guten Rankings.
Aber man hat sich halt nicht nur auf Web konzentriert. Man glaubt es kaum, aber auch heute noch gibt es eine Welt ausserhalb des Internets! Mit einem guten „Post“ Mailing kann man heute umso mehr Erfolg haben, wenn sich alle im Internet bekämpfen.
Und heute geht SEO genauso einfach und gut. Früher war ich alleine mit SEO in der Schweiz. Heute ist es ein Millionengeschäft mit vielen Mitbewerber. Aber zum Glück haben es nur wenige Agenturen kapiert, wie es wirklich und einfach geht :-) Sie kümmern sich viel lieber um das Geschwätz von Google und posten hunderte von Theorien und betreiben unnütze Blogs, die sich Xfach wiederholen und alles dreht sich im Kreis. Wenn Matts bei einem Recht hat: scherrt euch nicht um SEO und Backlinks. Baut gute Services und Websites, macht die Fleissarbeit einmal – dann vergesst die ganze Sache und wartet. Wenn die Firma, die Services und alles stimmt, dann kommt der Erfolg. Wie war! So ist es!
Matt Cutts hat soviel ich mich entsinne schon vor 2 Jahren ausgesagt dass Soc Media keinen Einfluss auf das Ranking haben. Nur ist das damals untergegangen in das Geschwätz der Hartz IV Seos und der selbsternannten Gurus.
Google ist ein US-Aktienkonzern. Schaut Euch die Quartalsergebnisse der letzten Jahre an und es ist klar, was Google will. Jedes Quartal mehr Gewinn. Gewinn macht Google derzeit praktisch nur mit AdWords. Daher die ganzen eigenen Dienste mit Anzeigen und immer mehr Anzeigen in den Serps usw.
Wenn man jetzt noch SEO unkalkulierbar(er) oder (zu) teuer machen kann, dann zwingt das auch viele Webseiten in die Anzeigen. Insoweit ein ganz logischer Schritt, zumal nicht mehr allzuviele Möglichkeiten bleiben.
Schaut man sich unter diesem Hintergrund die letzten Maßnahmen an, passt das alles ins Bild: mehr AdWords (mehr Klicks, mehr Bieter) und wenn irgend möglich weitere Einnahmequellen.
Das sehe ich absolut genauso! Und dass eine zunehmen Ideenlose SEO-Branche auf wenige Tools und Tipps von Matt lauert scheint mir schon bedrohlich – zumindest in Hinblick auf die geistigen Eigenleistungen.
Jau, da kann ich Dir auch nur zustimmen – wobei ich die Entwicklung dahingehend aber auch irgendwie erfreulich finde, da sich durch die verschärften Zoo-Spielregeln und weniger Kalkulierbarkeit der SEO-Markt auf Anbieterseite mittelfristig hoffentlich wieder etwas ausdünnt.
Vielleicht ist SEO in 1-2 Jahren wieder nur noch eine Spielwiese für 50-100 tatsächlich fähige deutschsprachige SEOs (frei nach dem Motto: „nur die harten kommen in den Garten“), wie es in den guten alten Zeiten von 2001-2004 war.
Da hätte ich zumindest Spaß dran (da es immer Wege gab/gibt mit Google zu spielen) – die Phase hat mir wesentlich besser gefallen als dieses „jeder kann SEO“ Show-Theater der letzten 5-6 Jahre ;-)
Ich möchtegern Profi vertrete immer noch der Meinung „ohne Links wurde es das Internet nicht geben“. Selbst wenn Google sich auf dem Kopf stellen würde, lässt sich da nichts änderen.
Ich selber sehe zu, dass meine Blog (so weit ich das umsetzen kann) Barrierefrei gestaltet ist, das ist nett unsere Behinderte Mitmenschen gegenüber und Google findet Barrierefrei auch gut
Macht eine Seite mit guter Ladezeit und brauchbaren Inhalten. Dann ein paar gute Webkataloge und Branchenverzeichnisse. Dann einmal abwarten – was Google macht – dann könnt Ihr ja mit Contentlinks aus Blogs nachstärken. Einfach nicht übertreiben.
Wie ich dir nur zustimmen kann, Martin.. Ein starkes Gefühl von Unsicherheit und Zweifel erschwert Konzeption und Durchführung jeglicher SEO-Maßnahmen. Die letzten Themen über wir berichtet haben:
– Backlinks, die Google nicht mag
– Änderungen in Webmaster Richtlinien
– Google warnt vor gekauften Artikeln
– Disavow Tool. Helft Google euch fertig zu machen etc. pp.
Eine große Frage besteht natürlich darin, inwieweit Google blufft. Denn in Märchen von „interessante Inhalte bringen und diese teilen“ glaubt wohl keiner.
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