Vom Verlust des Vertrauens in der digitale Welt
Nun hat also auch die Kanzlerin bemerkt, dass sie von der NSA überwacht wird. Und plötzlich regen sich alle Entscheidungsträger aus der Regierung irre auf. Als wenn es nicht so schlimm gewesen wäre, wenn nur Millionen einfacher Bürger überwacht werden. In diesem Artikel soll es aber nicht um diesen Tropfen gehen, der die Regierenden nun zum Überlaufen bringt, sondern um die Folge: ein massiver Verlust an Vertrauen. Wenn wir telefonieren, oder bei facebook, oder Google+ vertrauliche Nachrichten schrieben, oder Emails schrieben, oder Daten irgendwo speichern, so hatte man stets das Grundvertrauen, dass diese Daten tatsächlich vertraulich behandelt werden. Diese Illusion ist geplatzt…
Schon immer gab es Übermittler von Botschaften. Wenn ein antiker Herrscher einem Boten eine Nachricht anvertraute, ging er davon aus, dass diese ohne Umwege den Empfänger erreichte. Als die Briefe aufkamen, vertraute man dem Postboten – und mit dem Aufkommen der digitalen Möglichkeiten wurde dieses Vertrauen quasi in die neuen Wege gesteckt. Zu Unrecht, wie sich nun zeigt. Im Gegensatz zu allen bisherigen Kommunikationsformen lassen sich die digitalen Datenströme automatisiert überwachen. Die Staasi musste noch mit Wasserdampf Briefe öffnen, das hat viel Zeit verschlungen und war nicht skalierbar. Die Masse an Briefen war so groß, dass man nur stichprobenartig operieren konnte. Nun geht das alles automatisch per Algorithmus. Die Bits und Bytes liegen auf Servern (die zum größten Teil in den USA stehen), wo sie sich ohne Probleme speichern und auswerten lassen. Die Anbieter von Verschlüsselungssystemen werden entweder platt gemacht oder liefern ihre Entschlüsselungs-Codes entsprechend ab. Es ist ein digitales Gedächtnis entstanden, das sekündlich gigantisch wächst, und in dem der Großteil der Menschheit enthalten ist. Die meisten sind zwar noch nicht als das vorhanden, was man „gläserner Mensch“ nennt. Aber: das System vergisst nicht, es baut an jedem einzelnen Profil ständig aus. Aus der Masse an Einzelprofilen und der Info, wie jeder mit anderen kommuniziert, wird dann ein statistisches Abbild ganzer Gesellschaftssysteme.
Die Zukunft sozialer System wird vorhersehbar
Man wird bald Wahlen vorhersagen können. Aktienkurse werden berechenbar. Aufstände sind planbar. Und so weiter… Wer diese Daten bzw die Auswertungen kennt, verfügt über ungeheure Macht. Man kann sie natürlich gewinnbringend verkaufen – oder, und das ist die noch viel größere Gefahr, Massen gezielt beeinflussen. Ich bin wahrlich kein Anhänger von Verschwörungstheorien, aber die Gefahr, die aus der digitalen Überwachung erwächst, ist immens.
… und kontrollierbar
Diejenigen, die das System kontrollieren, oder sich einen Nutzen davon versprechen, werden mit Sicherheit alles daran setzen, diese Gefahren zu marginalisieren. „Wer nichts zu verstecken hat, hat nichts zu befürchten!“ sagte Eric Schmidt von Google seinerzeit. Und diejenigen, die damals zurecht darauf hingewiesen haben, welche Gefahr in diesem Satz steckt, wurden angefeindet oder bestenfalls belächelt.
“Wenn du etwas tust, von dem du nicht möchtest, dass jemand anders es weiß, solltest du es vielleicht gleich gar nicht tun.”
Eric Schmidt, CEO Google (Quelle: CNBC-Interview-Ausschnitt bei youTube)
Das steckt zwischen den Zeile drin: „Wir wissen, was Du tust“.
Wer sammelt mehr? NSA oder Google?
Womit der Übergang von NSA zu Google gemacht ist. Viele vertrauen darauf, dass Google die besten Suchergebnisse ausliefert. Man vertraut Google, dass die gMails nicht angezapft werden (auch wenn Google längst zugegeben hat, dass sie automatisiert mitgelesen und ausgewertet werden), das Handy-Betriebssystem Android ist eine (scheinbar) kostengünstige Alternative zum iPhone (womit Google nebenbei ein komplettes räumliches Profil erstellen kann), der Google-Browser Chrome verbreitet sich immer weiter, die Kartendienste maps und Streetview verleiten dazu, sich jederzeit zu verorten, die neue Google-Brille ist ein El-Dorado für Datensammler, und vieles mehr. Was für gigantische Möglichkeiten allein aus der Frage ergibt, nach welchen Dingen man sucht, wird viel zu oft vergessen. Der Suchmaschinen-Monopolist behauptet zwar, dass alles nur zum Nutzen der User zu machen… Aber: Google ist wahrscheinlich ein ebenso großer Datensammler wie die NSA – mit dem Unterschied, dass man dem sogar in den Nutzungsbedingungen zustimmt. NSA hin oder her, die viel größere Gefahr geht in meinen Augen von Google aus.
Google profitiert erheblich davon, dass die NSA unter dem Deckmäntelchen der Terrorbekämpfung dieses System der „Total-Überwachung“ durchgesetzt hat. Nun haben wir den Salat, und im besten Fall ist das Vertrauen in die digitalen Kommunikations- und Speichersysteme nun wirklich futsch. Wir haben uns einfach geirrt. Es wäre zwar so schön und einfach, aber die Technik ist eben für private und persönliche Dinge nicht geeignet.
Es wird Zeit, einzusehen, dass der Vertrauensvorschuss in die digitalen System ungerechtfertigt war.
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14 Gedanken zu „Vom Verlust des Vertrauens in der digitale Welt“
Wenn ich Inhaber eines deutschen Hostingunternehmens oder einer auf Technik ausgerichteten Onlinefirma wäre, würde ich jetzt hellhörig werden ;). Denn Gewohnheit oder Marktmacht von Google hin oder her, die Masse will offensichtlich Sicherheit (durch mehr Anonymität).
Die richtige Zeit also, national, unabhängig und sicher
– einen E-Mail Dienst anzubieten
– einen eigenen Browser an den Start zu bringen
– einen sicheren Chat auf die Beine zu stellen
– eine Software zur bestmöglichen Anonymisierung gegenüber den Big Playern zu entwickeln
Wer diese Nische durch ein möglichst geschlossenes System hochwertig bedient und sich klug positioniert, kann eine Menge Asche machen :D. Aber natürlich gibt es, wie immer, 2 Seiten … denn je anonymer die Menschen surfen, desto schwerer haben es SEOs und die onlinebasierte Werbebranche.
Informier dich mal, bevor du so etwas schreibst.
Es gibt deutsche Gesetzte, die Provider zwingen, dem BKA Zugriff auf E-Mails zu ermöglichen. Ein nationales „sicheres“ E-Mail-Angebot wäre in Deutschland also gesetzeswidrig. Und das schon sehr lange.
Willkommen in der Realität.
„informier dich mal, bevor du so etwas schreibst (…) Willkommen in der Realität“
Danke, dass du mich mit deiner Weisheit erleuchtest, anonymer Keyboard Warrior … und dann auch noch so höflich ;)
Ändert nichts daran, dass der Bedarf nach mehr Anonymität beim surfen anscheinend größer wird und dass man den Markt in dieser Richtung IM RAHMEN DER GESETZLICHEN VORGABEN und technischen Möglichkeiten bedienen könnte. Ich denke, dass ich mir dieses Gedankenspiel hier in den Blogkommentaren erlauben kann, ohne einen komplett ausgearbeiteten Businessplan dazu vorlegen zu müssen, der auch noch alles rechtlichen Fallstricke berücksichtigt. Außerdem nehme ich mir die Freiheit heraus, selbst zu entscheiden, worüber ich mich wann informiere.
Lol. Kim hat immer Recht!
Vertrauen in technische Systeme sind zwangsläufig problematisch, weil dahinter anonyme Akteure sitzen. Echtes Vertrauen kann es nur zwischen sich bekannten Menschen geben.
Grundsätzlich haben wir zwei Problemfelder bei der Überwachungsthematik zu beachten. Auf der einen Seite geht es um soziale Kontrolle und auf der anderen um staatliche Kontrolle. Soziale Kontrolle findet im Alltag in kleinen sozialen Gruppen statt (z.B unter Arbeitskollegen, in der Schulklasse, etc.). Wenn man diese soziale Kontrolle nun gesellschaftsweit ausdehnt (Stichwort: Google Glass und You Tube) führt das zu Einschränkungen der individuellen Handlungsfreiheit. Das ist auf lange Sicht problematisch, aber kontrollierbar.
Viel gefährlicher ist die staatliche Kontrolle. Bisher war es für Staaten nur sehr schwer möglich Menschen ausfindig zu machen, die nicht den Interessen der Mächtigen dienlich sind. Heute lässt sich das mit einer hinreichenden Wahrscheinlichkeit mittels Algorithmen herausfinden. In Kombination mit dem Gewaltmonopol des Staates entsteht hier eine Mischung, die schnell verheerende Wirkungen auf die Gesellschaft haben kann. Hier müssen dringend Kontrollen in einem globalen Kontext gefunden werden, um die sich zunehmend verselbständigenden Geheimdienste wieder an die Leine zu legen.
Es erscheint mir fast unmöglich diese Aufgabe zu bewältigen. Die logische Konsequenz wird ein informationeller Protektionismus sein, der viele gewonnenen Fortschritte zunichte machen wird.
Ich finde es faszinierend, wie tiefgreifend der 11.09.2001 die westliche Kultur verändert hat. In 100 Jahren werden die Historiker in diesem Datum einen markanten Wendepunkt in der Geschichte erkennen, der zusammen mit dem massentauglichen Internet die Welt in eine völlig neue Epoche katapultiert hat.
„Ich finde es faszinierend, wie tiefgreifend der 11.09.2001 die westliche Kultur verändert hat. In 100 Jahren werden die Historiker in diesem Datum einen markanten Wendepunkt in der Geschichte erkennen, der zusammen mit dem massentauglichen Internet die Welt in eine völlig neue Epoche katapultiert hat.“
In spätestens 20 Jahren wird herauskommen das die US-Regierung hinter den 9/11 Anschlägen gesteckt hat um genau solch ein totalitäres Überwachungssystem aufzubauen, mit der Begründung den Terrorismus zu überwachen/verhindern. Genau der Zeitraum in dem eine neue Generation nachgewachsen ist, welche sich dann denkt „das war vor zig Jahren das juckt mich nicht mehr“. Genau das lehrt uns die Geschichte der False Flag Operationen.
Dabei wurden dann eben mal 3000 Menschen geopfert. Ist ja nicht so wild für die Amis die seit Jahrzehnten ihre eigenen Soldaten in Massen in den Tod (Krieg) schicken, für ihre eigenen wirtschaftlichen Ziele.
Ich weiss nicht recht was ich davon halten soll. Klar, das klingt einerseits alles schlimm mit der Datensammelei aber wenn ich recht überlege, was kümmert mich das??
Ob die NSA oder der BND meine Emails liest ist mir eigentlich wurscht. Was sollen die denn machen, wenn ich meiner Freundin Liebesgrüße sende, oder ein Angbot an einen Geschäftspartner sende. Ja auch wenn ich meiner Oma schreibe, „och die Ammis sind ja so dämlich“ glaubt ihr, dann lässt mich die Immigration eines Tages nichtmer in die USA einreisen? Oder wenn ich meiner Schwester schreibe „jetzt haben die schonwieder die dämliche Merkel gewählt“ kommt dann der BND und verhaftet micht? Ja sogar wenn ich nem Kumpel schreibe „Alter bring mir was zum kiffen mit“ dann wartet nicht gleich die Polizei auf mich.
Da ist es schon bedenklicher, wenn private Unternehmen Daten sammeln. Aber hier hat man ja wie im Artikel erwähnt durch die Nutzungsbedingungen zugestimmt und es zwingt einen ja niemand, die Produkte und Services einer bestimmten Firma zu nutzen. Dann suche ich halt mit bing, maile mit yahoo, telefoniere mit firefox smartphone und trage ne fielmann brille…
Und jetzt kommt mir nicht mit „wegen Leuten wie dir, geht unsere Freiheit vor die Hunde“, ja, auch ich genieße die Freiheit, die Einwohner in anderen Staaten so nicht haben, aber das hängt sicher nicht nur mit dem Mitschneiden digitaler Nachrichten zusammen. Die genannten Sätze kann ich in Deutschland auch z.B. in einer Zeitung veröffentlichen, das macht keinen Unterschied, da es hier sowas wie Meinungsfreiheit gibt.
Mir fällt nur eben echt nix ein, wo durch das „mitlesen“ privater Nachrichten durch die NSA oder BND ein normaler Bürger der sich an die Gesetze des Landes (mit seinen Rechten und Pflichten) hält, Probleme bekommt.
Wenn man ein wirkliches Geheimnis hat, dann versendet man keine Nachrichten darübe, weder heutzutage noch früher. Wer den König ermorden wollte, hat das sicher keiner Brieftaube oder einem Boten anvertraut…
ps offtopic @ martin: wann gibts denn endlich den nächten Artikel zum brillekaufen Projekt und was nun genau passiert ist :-) ? Eigentlich wollte ich mich darüber informieren …
Aber wo fängt man an und wo hört man auf, wenn man nun auf einmal sagt, dass das Briefgeheimnis und seine digitalen Entsprechungen ja eigentlich immer unnötig waren? Lässt man sich auch freiwillig präventiv die Wohnung durchsuchen, weil man ja nichts zu verbergen hat? Wozu richterliher Vorbehalt bei Wohnungsdurchsuchungen oder Abhöraktionen? Was war an der Stasi-Überwachung eigentlich so schlimm? Die haben eben nur Daten gesammelt.
Letztendlich soll das jeder so handhaben wie er will. Wenn jemand seine Mails irgendwelchen Behörden zur Verfügung stellen will, dann soll er die Wahlfreiheit haben, dies zu tun. Aber er muss auch diejenigen respektieren, die sich eben nicht überwachen lassen wollen.
Die Frage, ob man etwas zu verbergen habe, ist übrigens eine Frechheit sondergleichen, weil sie das Einfordern freiheitlicher Rechte in eine kriminelle oder wenigstens unmoralische Ecke stellt. Die Eric-Schmidt-Zitate sind schockierend überheblich.
@ Max
Das Problem ist aus meiner Sicht nicht die einzelne „harmlose“ Email, deren Inhalte niemand verstecken wollen muss.
Aus meiner Sicht ist das Problem eher dort zu suchen, dass komplette „Lebenseinstellungs-Profile“ in die Hand von Staaten und Firmen gelangen. Bei meiner Genration (45+) ist das hoffentlich nicht mehr so kritisch. Bei den ab Mitte 90er Geborenen liegen aber u.U. alle Regungen, Bewegungen oder online kommunizierte Gedanken komplett auswertbar vor, da 7-jährige schon mit Handys ausgestattet werden & alle online verfügbaren Kanäle nutzen. Jetzt muss man sich nur mal in 20-30 Jahren einen neuen Hitler oder Honecker vorstellen, der über diese Daten kompletter Lebensläufe (mit allen Verfehlungen, jugendlicher Rebellion & Naivität, „potentiell gefährlichen“ Kontakten oder nur nonkonformistischen Einstellungen) verfügt …
Aber auch wenn so ein „diktatorisches worst case Szenario“ nicht eintritt – womöglich reicht es ja schon, wenn man heutzutage aus irgendwelchen algorithmischen Rastern raus fällt und allein dadurch „schwer verdächtig“ wird, dass man nicht naiv genug ist das Spiel der Datensammler mitzumachen?
Bekommt derjenige dann keinen (vielleicht auch nur staatlichen wie Lehrer, Beamter, Politesse etc.) Job mehr, kann er in einzelne Länder nicht mehr einreisen, wird seine Familie gezielt ausgespitzelt um Datenlücken zu schließen, wird sogar eines Tages indirekt Druck ausgeübt etwas preis geben zu müssen, einfach nur um nicht verdächtig zu werden?
Ich finde die gesamte Entwicklung als sehr fragwürdig & kann den Ansatz der Verharmlosung des Themas nicht verstehen. Es kann durchaus darauf hinauslaufen, dass die freie Meinungsbildung & Meinungsäußerung stark in Frage gestellt wird, bzw. schon jeder unter Generalverdacht gerät, der die Datensammlerei für sich selbst weitest möglich unterbindet …
Um es mal mit Grass zu sagen: „The job of a good citizen is to keep his mouth open“!
Damit dies auch weiterhin möglich ist, darf keine präventive digitale Totalüberwachung durch Staaten und/oder Firmen „als normal“ akzeptiert werden!
Sehr guter Kommentar Max, speziell da du (wie ich) scheinbar wegen etwas anderem hier gewesen bist.
@Martin: schön geschrieben, habe ich direkt weitergeleitet :-)
Max, ich will jetzt nicht in Gänze auf deinen Beitrag eingehen, aber nur zur Gedankenanregung:
Gesetze können sich ändern. Vielleicht ist heute alles legal, was du tust, vielleicht aber in zehn Jahren nicht mehr.
Und das man auch als „unbescholtener Bürger“ in die Mühlen geraten kann, hat ja Heinrich Böll mit seiner Erzählung Die verlorene Ehre der Katharina Blum eindrucksvoll geschildert. Es war jetzt kein Tatsachenbericht, aber es war erschreckend realistisch. Und so eine Stimmung wie in den 1970er Jahren herrschte, kann durchaus wieder auftreten.
Meines Erachtens ist das ja keine Zukunftsvision. In den USA ist es gängige Praxis, im eigenen Land illegale Machenschaften in andere Länder outzusourcen. Das wird ja nicht mal geheimgehalten, muss nicht in Verschwörungstheorieforen zusammengesucht werden, sondern ist aktueller Wissensstand, der u.a. durch die Medien wiedergegeben wird. Eine schleichende Aushöhlung der Rechtsstaatlichkeit ist keine fiktive Gefahr.
Ja Thomas
Martin: Danke für diesen Text. Ich hätt es nicht besser beschreiben können.
Geht als Link am meine Kinder und Freunde.
Das dieser Alptraum von dem wir irgendwie alle wußten endlich öffentlich wird ist ein Glücksfall (nein das ist Edward Snowden zu verdanken)!!
Ich schrei(b) seinen Namen bewusst, denn die NSA wird sicher aufgrunddessen diesen Tread auswerten. …Grauslich …
P.S.
Leider gibt es in der Seo-Szene kaum erwähnendswerte Beiträge zu diesem wirklich existenziellen Thema. Seos sind eben und ich meine solche welche sich Seo als ihren Beruf anheften eher „schlicht“ gestrickt. Oder .. piep
Am ehesten trau ich da piep was zu.
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