NSC2014-Fazit: Geld verdienen mit Nischenseiten ist verdammt schwierig!
Die Nischenseiten-Challenge 2014 ist vorbei. 13 Wochen sind um – Zeit für das Fazit. Zunächst noch einmal Danke an Peer Wandiger von Selbstständig im Netz, dass er mich als Gegner ausgewählt hat. Und sorry für den langen, krankheitsbedingten Ausfall. Mit mehr Zeit hätte … ach was, hätte, wenn und aber zählt nicht. Ich bin froh, dass ich mitmachen konnte – vor allem auch, um die Euphorie, die bei vielen herrscht, wenn sie das Stichwort „Nischenseite“ hören, etwas bremsen zu können. Denn: Geld mit einer Nischenseite zu verdienen ist verdammt schwer. Im Folgenden meine Abschluß-Statistiken und ein paar aufmunternde Worte an all diejenigen, die meinen, sie wären gescheitert.
Zunächst zu den Daten meiner Seite lichtmikroskop.net.
Traffic
Insgesamt in den letzten 13 Wochen:
Sitzungen | Nutzer | Seitenaufrufe | Seiten/Sitzung | Absprungrate |
12.798 | 10.838 | 25.912 | 2,02 | 66,82 % |
Aktuell: ca 150 Besucher pro Tag.
Aufwand
Der Aufwand zum Erstellen der Seite betrug insgesamt ca. 60 Stunden. Wobei der größte Teil in den ersten 6 Wochen stattfand. Seither läuft die Seite vor sich hin. In dieser Zeit habe ich 68 Seiten erstellt sowie ca. 20 Bilder, hinzu kommen ca. 20 Bilder, die ich von anderen meiner Websiteprojekte wiederverwendet habe. Außerdem habe ich einen youTube-Kanal erstellt und drei Videos dort abgelegt.
Hinter der Seite steckt kein CMS bzw. WordPress, sondern ein handgestricktes PHP-Framework, dass ich für fast alle meine Projekte benutze. Ich bearbeite das Ganze mit Dreamweaver, was zwar etwas aufwändiger ist, als WordPress zu nutzen. Aber ich habe dafür viel mehr Individualisierungsmöglichkeiten.
Ausgaben
Ausgaben hatte ich im Prinzip keine, weil ich bei verschiedenen Webhostern Pakete habe, die teilweise um die 20 Inklusiv-Domains umfassen. Davon habe ich einfach eine benutzt. Für Einsteiger gilt aber natürlich: für ein paar Euro im Monat muss man einen Webspace anmieten. Alles übrige: Texte, Bilder, Videos habe ich selber erstellt. Da mein Tagessatz verdammt hoch ist, will ich gar nicht ausrechnen, was das für jemanden anderen gekostet hätte ;-)
Einnahmen
Nun zu dem, was offenbar die meisten interessiert. Die Einnahmen durch Adsense betragen 93 Euro. Hinzu kommt ein Euro durch Amazon :-)
Also 94 Euro gesamt. Im Monat Mai waren es 65 Euro. Das ist angemessen und Ok für mich.
Wenn ich das richtig überblicke, gibt es mindestens drei Teilnehmer der Challenge, die mehr eingenommen haben. Neben Peer mit seiner Werzeugkoffer-Seite sind das Florian Schäfer mit seiner (sehr pfiffigen) Kühlbox-Testseite und der voraussichtlichen Gewinner Simon Schmidt, der eine Girokontoseite aufgezogen hat. Ohne einige Seo-Erfahrung wird man vermutlich nicht verstehen, wie Simon das geschafft hat – und ich würde dieses Vorgehen keinem Neueinsteiger empfehlen. Da verbrennt man sich die Finger… Alexander Schlums hat mit einem Nackenkissen-ABC um die 80 Euro verdient, in etwa so wie ich.
Viele sind ausgestiegen – warum?
Offenbar war die Euphorie bei sehr vielen anfangs sehr hoch – und nach einigen Wochen sind dann doch viele ausgestiegen. Nach meinem Gefühl – ich mag mich irren – sind viele mit einer falschen Erwartung in die Challenge gestartet. Es ist eben nicht so – wie einige suggerieren -, dass man so mirnichts dirnichts mal eben eine Nischenseite erstellt und damit reich wird.
Warum wir gemogelt haben…
All diejenigen, die ich oben genannt habe, die zumindest einige Einnahmen erzielt haben, haben im Grunde gemogelt. Denn wir haben zum einen Erfahrung und Routine beim Erstellen solcher Seiten – und zum anderen haben wir alle (wenn ich das richtig überblicke) unsere bestehenden Netzwerke genutzt, um unsere Seiten zu verlinken. Außerdem haben wir unsere teilweise recht kraftvollen Social-Media-Kanäle in das Spiel einbezogen. Damit kommt man bei Google natürlich schneller voran – und mit den Besuchern kommen dann auch Einnahmen. Aber: um jetzt nicht Peer, Florian und den anderen Unrecht zu tun: gemogelt ist natürlich nicht korrekt, weil diese Form der Crossverlinkung natürlich vollkommen legitim ist. Es ist nur – verglichen mit absoluten Einsteigern -, ein Vorteil, den andere eben nicht hatten.
Das hat bei vielen vermutlich den Eindruck hinterlassen, dass es bei ihnen nicht richtig anliefe, verglichen mit dem, was wir wöchentlich zu berichten hatten.
Nach meiner Einschätzung haben viele, die in die Challenge gestartet sind, einen falschen Fokus gehabt: es geht am Anfang nicht ums Geld verdienen. Wer das anstrebt, wird enttäuscht werden. Am Anfang braucht man Leidenschaft – für das Medium und die Themen, die man bearbeitet. Man muss diesen Drang spüren, die Seiten erstellen zu wollen, weil die Welt sie eben braucht. Und dafür muss man ein Thema haben, das einen wirklich interessiert. Die meisten Nischenseiten-Themen, die ich gesehen haben, waren blutleer und charmelos. Logisch, wenn man von anfang an nur auf CPC und mögliche Einnahmen schielt.
Empfehlung für Einsteiger
Meine Empfehlung für alle Einsteiger: erstellt die ersten Projekte nur nach Lust und Laune. Erstellt sie so gut ihr könnt. Achtet nicht auf Zeit, Rentabilität oder ROI. Erstellt einfach ein paar gute Projekte. Wenn sie wirklich gut sind, dann findet ihr über Social-Media, Foren und Blogs Eure Leser und Zielgruppe. Und dann, wenn ihr stabil ein paar hundert Besucher habt, dann könnt ihr anfangen darüber nachzudenken, wie man damit ein paar Euro pro Monat verdienen kann. Alles weitere kommt dann von selbst.
Fazit mir mich
Ich bin zufrieden mit meiner Seite. Sie bietet mir viel Potential, sowohl hinsichtlich des Ausbaus als auch der Crossverlinkung zu anderen Projekten von mir. Die Inhalte sind informativ und werden inzwischen ohne mein Wissen von anderen verlinkt. Die Einnahmen sind zwar – bezogen auf das eine Projekt – relativ gering. Aber hey, wenn man 20 solcher Projekte hat, dann läppert sich auch was zusammen. Und man kann dann auch das Potential bestimmter Seite viel besser abschätzen und gezielt an einzelnen Seiten weiterbauen.
Allen, die glauben gescheitert zu sein: Ihr habt mehr gelernt, als ihr denkt. Nutzt das!
Abschließend noch der Dank an Manuel vom Nischenseiten-Guide, der uns wöchentlich mit dem Stand der Dinge versorgt hat. Peer wird in der kommenden Woche noch seinen Abschlussbericht vorlegen – und ich bin sehr gespannt, wie er auf meine Einschätzung reagieren wird. In jedem Fall auch vielen Dank an ihn :-) Und wer meine Seite noch nicht kennt: hier noch mal der Direktlink.
27 Gedanken zu „NSC2014-Fazit: Geld verdienen mit Nischenseiten ist verdammt schwierig!“
Es dauert eben seine Zeit. Eine Nischenseite von mir hatte 3-4 Monate gar keine großen Einnahmen und jetzt macht sie zwischen 300-500 Euro im Monat. Und insgesamt habe ich vielleicht 12 Stunden investiert. Also nicht aufgeben und oftmals auch einfach mal die Seiten ruhen lassen und nicht zu hektisch an die Nischenseiten gehen. :-)
ja, mit etwas Zeit und Erfahrung entwickeln sich solche Projekte manchmal sehr positiv, teilweise ohne dass man daran arbeitet. Insofern kann man die angefangenen Sachen jetzt auich erst einmal liegen lassen. Zumindest weiß Google inzwischen bei den Seiten, worum es gehen soll.
Mein Tipp noch dazu: ein Thema wählen, für das man sich absolut begeistern kann und zu dem man mit Freude jeden Tag 1-2 Inhalte schaffen kann. Sonst verliert man sehr schnell das Interesse…
jepp, genau. Wobei ich 1-2 Inhalte pro Tag auch schon recht sportlich finde. Ich sage mir immer: nicht verkrampfen. Je mehr man nach Lust und Laune und nach Interesse arbeitet, um so besser werden die Ergebnisse. Ein wenig Planung und Disziplin kann im Einzelfall gut sein, aber zu viel ist oft kontraproduktiv.
Naja, oder Content generieren lassen :-)
Ich hab z.B. vor Jahren die Seite Hundeschule.net gekauft – keine Frage, das Konzept ist unmodern – ohne mich auch nur ansatzweise für Hunde zu interessieren. Für den Content sorgen andere, das lohnt sich.
Naja – gemogelt wuerde ich das wirklich nicht nennen. Der Wettbewerb war ja nicht nur fuer absolute Newbies.
Ja, Leidenschaft und Interesse zum Thema der Nischenseite ist von Vorteil und ein sehr guter Tipp. Ich habe selbst Motivationsprobleme und es fällt mir natürlich schwerer mich erst in Themen einzuarbeiten, die mich nicht wirklich interessieren. Aber trotzdem kann man nicht pauschal sagen, dass man scheitern wird, nur weil man die Projekte mit dem Ziel „Geld verdienen“ erstellt. Du sagst man sollte die ersten Projekte nur nach Lust und Laune erstellen und nicht auf Rentabilität, usw. achten. Das kann am Ende aber auch pure Zeitverschwendung sein. Die Zeit könnte man genau so in Planung und Umsetzung von Projekten zu Nischen stecken, die einen interessieren und rentabel sind – also vorher eine gründliche Nischenrecherche machen, anstatt Projekte einfach nach Lust und Laune zu starten.
Warum viel mehr Individualisierungsmöglichkeiten? Man kann ja auch ein WP-Theme von Hand selbst programmieren und in Dreamweaver, Notepad++ oder welchen Editor auch immer beliebig ändern/erweitern. Dann hat man sogar noch deutlich mehr Möglichkeiten mit der WP-API und diverse Widgets, Plugins, usw.
Ich mache es bei meinen Nischenseiten meistens so, dass ich erstmal eine statische Website in HTML/CSS (und falls sinnvoll JS/jQuery) schreibe und das Design erstelle. Falls ich PHP-Funktionen nutzen will, werden es dann halt .php Seiten. Benötige ich noch mehr Features, erstelle ich daraus ein WordPress-Theme. Die Themes lassen sich dann oft mit ein paar Modifikationen für weitere Projekte verwenden.
P.S. Deine Lichtmikroskop-Site ist echt ein perfektes Beispiel für hochwertige Nischenseiten. Ich finde da absolut nichts, was man besser machen könnte. Good Job. :-)
Gutes Thema. Ich habe zwar nicht von Anfang an die Sache verfolgt, aber genauso geht es sicher vielen. Ich bin dazu gekommen (Thema Website Erstellung) da ich plötzlich zum EU – Rentner wurde. Als ich dann im zweiten Leben war (künstliches Koma) dachte ich mir, fang etwas sinnvolles mit der Zeit an. So entstand dann die Netzseite Hund-Lakritz. Gut sicher ist diese nicht das Beste, aber ich finde es besser als sich irgendetwas Tag für Tag in den Mund zu schütten, Hautsache es dreht. Sicher, bei mir steht der Lernfaktor an erster Stelle da es mehr eine Umschulung im Selbststudium ist.
Ja das Fazit kann ich im großen und Ganzen so bestätigen, nur wird für mich auf einen Punkt nen Tick zu wenig eingegangen. Viele Nischenseiten werden einmal erstellt, haben einmal einen Aufwand werden (zu Teilen) dann ganz lange nicht mehr angefasst. Je nach Monetarisierungswunsch macht das mal mehr, mal weniger Sinn. Aber im Grund ist es doch doch das viele Seiten sehr lange Zeit, ohne großen Aufwand, etwas abwerfen. Wenn ich hier den Vergleich zu Aktien ziehe, gilt es als lukrativ 10% Rendite pro Jahr zu erwirtschaften.
Wenn ich aber kaum etwas irgendwo reinstecken muss, kann ich über Nischenwebseiten sehr leicht meine 10% Rendite erreichen, nur eben nicht im fünfstelligen Bereich wie an mancher Börse. Nur macht eben viel Kleinvieh auch einen Haufen ;)
Ich denke auch man sollte nicht vergessen, dass es sich bei der Challenge eben um eine Challenge handelte. Ziel war eben in einer überschaubaren Zeit die höchtmögliche Summe aller Teilnehmer zu verdienen. 3 Monate sind aber für eine Nischenseite nichts ans Zeit. Ich habe durchaus Seiten, die jetzt ins 2-3 Jahr gehen. Die Besucher und Einnahmen steigen und wie bereits erwähnt Kleinvieh macht in Summe auch eine Menge Mist. Hinzu kommt noch, dass ältere Seiten mit guten Rankingfaktoren dabei helfen, neue Seiten schneller nach oben zu bringen, wenn die Themen halbwegs miteinander zu vereinbaren sind.
Ich habe mir mit FirefoxOSHandys.de eine Seite gebastelt, die mich interessiert und die auch weitgehend nicht nach Verwertungskritierien konstruiert. Es gibt beispielsweise auch kritische Beiträge, wenn mir ein Produkt nicht gefällt.
Fazit: Bisher kein einziger Euro eingenommen.
:-(
Habe das aber auch nur mit halber Kraft verfolgt, vielleicht war das der Fehler.
Sehr ehrlicher Artikel. Wer veranstaltet die NSC eigentlich und gibt es sie nur einmal im Jahr? das wäre schade…
Gruß
Ich möchte als sogenannter Einsteiger ins Internet-Marheting auch noch einen kurzen Kommentar zum Thema „Nischenseiten“ loswerden.
Ich hatte anfangs den gleichen Enthusiasmus wie wahrscheinlich viele andere auch, die meinten damit lässt sich das große Geld verdienen. Umso größer war dann die Ernüchterung, dass trotz aller Mühe und großem Zeiteinsatz kaum etwas Nennenswertes damit erwirtschaftet werden konnte.
Natürlich habe ich nicht die Professionalität von den wirklichen Experten, aber ein wenig mehr hatte ich mir schon ausgerechnet.
Trotzdem – ich werde bestimmt nicht das Handtuch schmeißen, sondern weitermachen. Auch sehe ich die bisher eingesetzte Zeit nicht als verloren an. Erfahrungen zu machen und daraus zu lernen, ist auch ein Weg, der irgendwann zum Erfolg führen kann.
Es spielt natürlich auch eine Rolle, was für ein Nischenprodukt man sich auswählt.
Eine Seite wie Fenchel.ch, um einmal eine Uralt-Seite zu nennen, die auch Links vom Schweizer Fernsehen hat usw.
Unabhängig davon aber, ob sie – wie lange der Fall – bei Google.ch auf Platz 1 ist oder wie jetzt auf Platz 6 glaub ich, sie wird nie soviel bringen wie eine Seite mit Lichtmikroskopen.
Weil kaum jemand Fenchel als Produkt bewirbt, Lichtmikroskope aber schon eher. Denn die Hersteller von solchen Mikroskopen wollen ja verkaufen. Fenchel aber bewirbt niemand aktiv. Es kommt also bei Nischenseiten wenn es um die Einnahmen geht auch sehr darauf an, welches Nischenprojekt jemand gewählt hat. Das wurde in dem Beitrag noch gar nicht erwähnt.
Der Aufbau einer Nischenseite ist nicht einfach und versuche mich derzeit mit zwei Seiten zu Nischenthemen. Die erste zum Thema „Datensicherung im Notfall“ und bei der zweiten Seite um Schuldenabbau. Dann betreibe ich mit Feingold.tv noch eine Webseite zum Thema Gold und eine weitere zum Thema Silber. Beides hart umkämpfte Bereiche in denen sich schwer Geld verdienen läßt.
Toller Artikel!
Ich fand Peer´s Nischenseitenchallenge im Allgemeinen gut, um als Einsteiger einige Basics in dem Bereich kennenzulernen.
Wenn man die Challenge als Tutorial für Anfänger sieht, dann ist sie nur begrenzt sinnvoll, da ihr – wie du es genannt hast – „gemogelt“ habt, sprich: Ihr habt nicht wirklich von Null begonnen, sondern bereits ein ordentliches Startkapital gehabt.
Trotzdem bin ich insgesamt zufrieden. Gut, dass du den Punkt angesprochen hast: Erst die Leidenschaft, dann das Geld. Leider wird das so gut wie immer vergessen ;-)
Mein Interesse hat die Challenge auch gewonnen, ich habe eine Nischenseite über Handy Halterungen für das Auto erstellt. Da ich selbst ein „Fan“ davon bin, steht erst einmal die Motivation im Vordergrund!
Liebe Grüße
Max
Ich war auch Teilnehmer der Nischenseitenchallenge und habe finanziell keinen Erfolg gehabt, weil ich keine besonders gute Nischenauswahl getroffen habe. Ich dachte, ich hätte eine super-Idee, weil ich eine Webseite mit Uhrzeiten von verschiedenen Städten aufbaute. Die Suchergebnisse hier sind sehr gut und die Konkurrenz schien niedrig zu sein. Z.B. hat das Keyword „Uhrzeit New York“ 15.000 Suchanfragen im Monat. Was ich allerdings aus dem Google Adwords Planer als niedrige Konkurrenz interpretierte erwies sich später nur als niedriges Werbeaufkommen bei Adwords. Abgesehen von diesem Anfänger-Fehler habe ich in der Challenge viel gelernt, was mir in vielen verschiedenen Berufsbereichen etwas gebracht hat. So habe ich z.B. soviel über WordPress gelernt, dass ich einige Webseiten damit aufgebaut habe und sogar Kurse gehalten habe, wie man Seiten erstellt. Damit habe ich knapp 1000 Euro verdient, was ohne die Teilnahme an der Nischenseiten-Challenge nicht möglich gewesen wäre. Auch auf andere Projekte, die ich davor schon hatte, hatte die NSC einen positiven Einfluss, weil ich nun weiß, wie man Rankings verbessert und vor allem Seo-optimierte Seiten baut und Texte schreibt. Meine Uhrzeiten Seite bringt inzwischen sogar ca. 1 Euro pro Tag und die Tendenz zeigt zuletzt nach oben. Es gibt ja noch soviele Städte auf der Welt, wo Leute sich fragen, wie spät es dort ist. Zwar kann man mit der Seite klassische Affiliates vergessen, aber über die optimierung auf CPC-starke Keywords ist in der nächsten Zeit auf jeden Fall noch eine Steigerung drin. Wenn die Seite noch 3 Jahre so weiter läuft, dann wars den Aufwand sogar wert. Schaut doch mal vorbei und sagt mir, was ich in Sachen SEO und Montearisierung noch verbessern könnte!
Sehr schöner Artikel,schade das die Nsc nur einmal im Jahr ist,könnte ruhig öfters sein.
Es ist noch gar nicht zu lange her als ich mit Nischenseiten anfing. Es ist eben erstmal sehr viel Zeit, die man investieren muss ohne jeglichen Erlös. Geduld ist da wirklich eine Eigenschaft, die man braucht und deshalb muss ich dem Beitrag auch zustimmen, dass es gar nicht so einfach ist.
Fall du dich interessiert, mit Nischenseiten Geld zu verdienen, empfehle ich dir einen Partner zu suchen und das erste Projekt zu zweit zu machen. Damit spart man sich einiges an Arbeit und die Lernphase wird damit verkürzt.
Hallo,
die Ideen mit der Nischenseite finde ich recht interessant und gut gelungen. Eine Affiliate – Webseite aufzubauen, bedeutet kontinuierliche und harte Arbeit, zumindest in der Anfangsphase der Webseite und niemals aufgeben, egal wie „schlecht“ der Traffik zu Anfangszeiten ist, das wird, beim Einen mehr, beim Anderen weniger aber es wird sich zumindest etwas in die gewünschte Richtung tun! Mit gutem Kontent und richtigem (langsamen) Linkaufbau sollte eigentlich nichts schief gehen. LG
Ich finde deine Seite echt absolut gelungen und als perfektes Beispiel für ein erfolgreiches Nischenkonzept! Mich persönlich verwundert es nur, dass ein so plötzlicher Umbruch in den Trafficzahlen auftritt. Davon haben schon mehrere Nischenbetreiber berichtet. Hast du da konkrete Informationen zu?
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