Website-Bilder optimieren – Seo für Bilder
Update: dieser Artikel ist leider inzwischen veraltet. Es hat sich vieles getan, neue Rankingfaktoren haben enorm an Bedeutung gewonnen. Einen Übersichtsartikel werde ich in den kommenden Tagen veröffentlichen. Wer jedoch alles zum Thema Bilder optimieren für die neue Google Bildersuche wissen will, dem sei mein neues B-Book empfohlen: Bilder SEO 2018 (E-Book).
Bilder sind inzwischen selbstverständlicher Bestandteil vieler Websites. Ich würde sogar sagen: Bilder sind das Salz in der Internetsuppe: sie erleichtern das Lesen und transportieren darüber hinaus Informationen. In diesem Artikel geht es darum, wie man Bilder auf Websites (und oder in Blogartikeln) optimieren kann. Ein Ziel ist dabei, dass Bilder in Bildersuchmaschinen (Google Bildersuche, Bing Bildersuche etc.) weiter vorne ranken. Das andere Ziel ist aber auch immer, dass die Bilder für die Leser besser nutzbar sind. Achtung: der Artikel ist ein wenig länger als üblich ;-)
Inhalt
- Bildgröße
- Bildformat Breite und Höhe
- Gif, png oder jpeg?
- Dateiname
- Ablage-Ordner
- Bildergalerie-Subdomains
- Exif-Daten
- onPicture Zusammenfassung
- Robots.txt: Crawling
- Schnelle Indexierung
- Bilder in Sitemap
- Indexierung Zusammenfassung
- Onpage: Umliegender Text
- Onpage: Alt-Text des Bildes
- Onpage: Title-Attribut
- Onpage: width und height
- Onpage: Bildunterschrift
- Onpage: Copyright Angabe
- Onpage: Titel der Seite
- Onpage: Überschriften
- Onpage: Meta-tags
- Onpage-Zusammenfassung
- Interne Verlinkung
- Externe Backlinks
- Mehrfachverwendung
- Hotlinks
- Bildkopien
- Offpage-Zusammenfassung
- Aktualität
- Klickrate
- EyeCatcher
Dieser Artikel ist eine aktualisierte Version des Artikels „Bilder optimieren für Google – Bilder-SEO Basics kompakt“ vom April 2010. Vieles, was dort geschrieben steht, gilt nach wie vor, einiges hat sich geändert. Die Struktur dieses Artikels ist jedoch anders: hier habe ich das Ganze als eine Art „Workflow“ beschrieben: woran sollte man wann denken, wenn man Bilder ins Internet stellt und optimiert.
Bilder optimieren für die Google Bildersuche
Google ist nach wie vor die in Deutschland mit Abstand am meisten genutzte Suchmaschine. Dieser Artikel fokussiert folglich auf Tipps zur Optimierung für die Google Bildersuche. In Bezug auf die Bing Bildersuche (die ja inzwischen auch von Yahoo genutzt wird) gibt es einige deutliche Unterschiede (z.B. Geschwindigkeit der Indexierung, Gewichtung der Onpage-Faktoren). Ein gezieltes Optimieren von Bildern für Bing/Yahoo ist daher möglich. Das werde ich allerdings zu einem späteren Zeitpunkt thematisieren.
Der Algorithmus für das Bilder-Ranking
Ganz grundsätzlich kann man folgendes sagen: Die Ranking-Kriterien für Bilder in der Google Bildersuche sind gänzlich andere als für das organische Ranking (genauso wie es für „News“ oder „Videos“ ganz eigene Rankingalgorithmen gibt). Das gilt auch für Bilder der Universal-Search. Allerdings gibt es sehr häufig geringfügige Abweichungen bei den Universal-Search-Bildern. Anders gesagt: die Reihenfolge der Universal-Search-Bilder entspricht nicht immer der Reihenfolge aus der Google Bildersuche.
Erläuterung zum folgenden Text – für die, die normalerweise nicht in Seo-Blogs lesen („SEO“ = „Search-engine-optimization“ = „Suchmaschinenoptimierung“ = „Optimierung von Websites oder Elementen, damit sie bei Suchmaschinen weiter vorne gelistet werden“):
- Keyword: ist ein Begriff, nach dem man bei Google sucht
- Ranking: ist die Reihenfolge der Ergebnisse. Je weiter vorne, desto besser.
- Klickrate: wie oft wird ein Ergebnis bei Google tatsächlich angeklickt
- SEO-Traffic: Anzahl der Besuche, die durch Suchmaschinen auf eine Seite gelangen
Onpicture-Faktoren
1. Bildgröße [wichtig!]: Die Google Bildersuche bevorzugt Bilder, die eine Bildgröße haben, die für den Benutzer aussagekräftig ist. Wenn Bilder zu klein sind (z.B. Thumbnails oder Avatare), dann haben sie in aller Regel nicht genug relevanz, um weit vorne gelistet zu werden. Nach meinen Beobachtungen kann man sagen: Ein Bild sollte wenigsten 60.000 Pixel haben (z.B. 300 x 200 Pixel Kantenlänge).
Da man das in aller Regel nicht jedes mal berechnen möchte, empfehle ich folgende Faustregel: Ein Bild sollte an mindestens einer Kante 300 Pixel lang sein. Natürlich kann man auch kleinere Bilder benutzen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie dann in der Bildersuche vorne auftauchen, ist sehr gering. Früher wurden Bilder, die größer waren als 1280 x 960 Pixel, fast nie in der normalen Bildersuche gezeigt. Das hat sich geändert: Inzwischen tauchen manchmal auch sehr große Bilder unter den ersten Suchergebnisse auf. Allerdings würde ich dennoch raten, stets eine Bildversion zu erzeugen, die zwischen 320 x 240 – 1280 x 960 Pixel groß ist – und dann diese Bildversion zu optimieren.
2. Bildformat Breite und Höhe [wichtig zu wissen]: Seit Google die „neue“ Bildersuche eingeführt hat (siehe: „Endlich: “neue” Google Bildersuche auch in Deutschland„), gibt es einen klaren Vorteil für 4:3-Querformate. Das ergibt sich einfach, wenn man einen Blick in die Bildersuche wirft. Die Bilder werden von Google skaliert und manchmal beschnitten. Formate, die im 4:3-Querformat vorliegen, werden offenbar so belassen. Das führt dazu, dass diese Bilder in der Google-Bildersuche den meisten Platz einnehmen. Die Bildinformation und die Klickwahrscheinlichkeit ist demzufolge deutlich höher als bei Bildern, die im Hochfomat angezeigt werden. Folgender Beispielscreen veranschaulicht das:
3. Komprimierungsformat: gif, png oder jpeg? [irrelevant]: Welches Komprimierungsformat man beim Bildspeichern benutzt, ist für das Bildersuche-Ranking egal. Das gif-Format (Grafik Interchange Format) ist vor langer Zeit von Compuserve entwickelt worden. Irgendwann hat mal jemand behauptet, dass es dafür ein Patent gäbe und die freie Benutzung des Gif-Formats potential illegal sei. Mir ist aber nicht bekannt, ob mal irgendjemand wegen der Benutzung von gif-Bildern Probleme gehabt hat. Für das Ranking spielt das Komprimierungsformat bzw. die Dateiendung keine Rolle. Technisch gesehen leistet das neuere Png-Format (Portable Network Graphics) genau das gleiche wie gif, nur etwas besser. Die Komprimierungsmethode ist prinzipiell anders als bei jpeg (Joint Photographic Experts Group). Grafiken wie z.B. Screenshots lassen sich in aller Regel besser als PNG komprimieren, Fotos besser mit jpeg.
4. Dateiname [sehr wichtig!]: Nach wie vor ist der Dateiname eines Bildes ein sehr wichtiger Rankingfaktor. Ganz grob kann man sagen: ein Bild rankt potentiell nur bei den Keywords, die im Dateinamen benutzt werden. Nur sehr wenige Ausnahmen bestätigen die Regel. Der Dateiname sollte den wesentlichen Kern eines Bildes beschreiben. Man spricht auch von einem sprechenden Dateinamen. Als Trennzeichen zwischen Wörtern sollte man einen Bindestrich, und nicht einen Unterstrich benutzen. Matt Cutts hat kürzlich erst erklärt, dass diese Google-Prämisse so bestehen bleibt.
Beispiel: "schwarze-katze.jpg"
Achtung: die Keywords im Dateinamen sollten auch tatsächlich etwas mit dem Bild zu tun haben. Ich habe eine Reihe von Tests gemacht, bei denen das nicht der Fall war. Selbst wenn man das Bild in der Google Bildersuche nach vorne bekommt, nützt es einem auf Dauer nicht viel. Denn inzwischen spielt die Klickrate und Verweildauer eine nicht unerhebliche Rolle. Wenn ein Bild nicht den Erwartungen der Benutzer gerecht wird, wird es also schnell wieder im Ranking fallen.
Wichtig: Früher war es so, dass man mehrere Keywords im Dateinamen haben konnte und damit potentiell mehrfach gut ranken konnte. Das hat sich nach meinen Beobachtungen geändert. Heute scheint Google sich zu entscheiden, für welches keyword das Bild relevant ist. Man sollte daher versuchen, semantisch passende Begriffe oder Adjektive im Dateinamen zu benutzen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass das Bild bei anderen Keys rankt als gewollt. (Das Bild links zum Beispiel rankt seit einiger Zeit nur noch für „Bloggen“, nicht mehr für „Lesen“ oder „Denken“.)
5. Ablage-Ordner – URL des Bildes [optional]: Wo sollte ein Bild am besten abgelegt werden? Spielt die Verzeichnis-Tiefe für das Ranking eine Rolle? Nach meinen Beobachtungen ist nur eines relevant: ein semantisch passender Ordnername.
Beispiel: "/haustiere/schwarze-katze.jpg"
Wie tief sich ein Bild in einer Ordnerstruktur befindet, ist nach meinen (zuletzt gemachten) Beobachtungen egal. Viel wichtiger ist die Frage, auf welche Dateistruktur-Tiefe ein Bild tatsächlich eingebunden bzw. verlinkt ist. „Sprechende Verzeichnis-URL“ können insbesondere beim längeren Keyword-Phrasen auch beim Ranking hilfreich sein. Dazu etwas später mehr…
6. Bildergalerie auf Subdomains auslagern [optional]: Üblicherweise werden Bilder in einem Unterordner „images“ oder so ähnlich abgelegt. In dem images-Ordner befinden sich dann zahlreiche weitere Unterordner. In vielen Fällen bietet es sich jedoch an, die Bilder auf Subdomains auszulagern. So mache ich es zum Beispiel hier im tagSeoBlog: siehe „Bildergalerie“. Der Grund ist einfach: ich kann dort eine eigenständige Galerie hochziehen, ohne dass mir das mit dem Ziel dieses Blogs ins Gehege kommt. Ich kann dort zum Beispiel gezielt einzelne Beschreibunsgtexte zu den Bildern hinzufügen, was hier im Blog natürlich nicht passen würde. Mehr zu den Vorteilen der „Mehrfach-Nutzung“ weiter unten.
Für viele Bildergalerien ist der Google SafeSearch Filter ein Risiko (siehe auch: „Wie funktioniert der Google Bildersuche-safeSearch-Filter?„). Wenn ein Bild von Google als „potentiell anstößig“ eingestuft wird, dann verschwindet es aus der Standart-Suchmodus „Moderat“. Es ist dann nur noch zu sehen, wenn man den Modus aktiv auf „Ohne Filter“ umschaltet. Das Problem: Google wirft in aller Regel alle Bilder, die unter dieser Domain gelistet sind, ebenfalls in den Suchfilter. Soll heißen: innerhalb weniger Tage ist dann kein Bild mehr in der normalen Google-Bildersuche zu finden. Die Konsequenz ist verheerend: viele Bildergalerie verlieren so innerhalb weniger Tage fast den gesamten Bildertraffic. Mehr über den Safe-Search-Filter „Was tun, wenn Bilder im Google SafeSearch-Filter sind?„.
7. Exif-Daten [noch irrelevant]: Update: hierzu gibt es nun ein Video von Matt Cutts (Feb. 2014). … Exif-Daten sind Bildinformationen, die „in der Bilddatei“ vorliegen. Letztlich besteht so ein Bild ja auch nur aus Bits und Bytes (oder so), und neben den reinen Bildinfos können eben auch die Exif-Daten in die Bilddatei eingebrannt werden. Bei vielen guten Kameras passiert das zum Teil schon automatisch, zum Beispiel Kameratyp, Urhebername, die Geo-Koordinaten oder der genaue Zeitpunkt der Aufnahme. Weitere Informationen wie Dateiname oder Bild-Kurzbeschriebung kann man manuell hinzufügen. Die Exif-Daten eines Bildes lassen sich aber auch anschließend noch mit Bildbearbeitungsprogrammen nachbearbeiten. Google kann diese Daten inzwischen auslesen, teilweise werden die Informationen sogar schon in der Bildersuche angezeigt (siehe „Google Image Search Shows More Information About Photos„). Für das Ranking sind diese Informationen aber bislang vermutlich irrelevant.
Zusammenfassung Onpicture-Faktoren
- Ein Bild sollte an mindestens einer Kante 300 Pixel lang sein.
- Das optimale Bildformat ist Querfomat 4:3.
- Für das Ranking spielt das Komprimierungsformat (gif, png, jpeg) keine Rolle.
- „Sprechender“ Dateiname ist nach wie vor sehr wichtig.
- Bei größeren Bildergalerien ist es ratsam, die Bilder auf Subdomains auszulagern.
- Google kann EXIF-Daten inzwischen auslesen, für das Ranking spielen sie aber vermutlich (noch) keine Rolle.
Crawling und Indexierung
8. Robots.txt [sehr wichtig]: Die Voraussetzung dafür, dass ein Bild überhaupt von Google gefunden wird, ist, dass der Google-Crawler das Bild findet, mitnimmt und indexiert. Das kann über die robots.txt unterbunden werden. Solange man keine robots.txt hat oder in der vorhandenen keine Sanktion für den Crawler angegeben ist, kein Problem. Aber nicht selten benutzt man ein vorhandenes Website-Setting – und dort könnten Dinge voreingetragen sein, die man nicht kennt. Wer also das Gefühl hat, dass die eigenen Bilder nicht gefunden werden, sollte die robots.txt überprüfen. Wenn dort irgendwo „disallow“ steht, sollte man sich genauer ansehen, ob das einen Bilderordner betrifft.
User-agent: Googlebot-Image Disallow: /bilder/meinbild.jpg
Weitere Infos zu den Robots.txt auch in diesem Artikel: „Bilder aus der Google Bildersuche entfernen / löschen„.
9. Schnelle Indexierung [optional]: Wie gesagt: der Google-Crawler mit Namen „Googlebot image 1.0“ muss die Bilder erst einmal finden. Nach meiner Analyse findet er nur solche Bilder, die auch der normale „Googlebot 2.1“ erreichen kann. Wenn ein Bild also nur über Javascript-Funktionen oder ähnliches erreichbar ist, die der normale Bot nicht indexiert, dann wird auch nicht das Bild indexiert.
Wie oft der Googlebot Image auf einer Seite vorbeischaut, hängt sowohl von der Gesamtanzahl der Bilder als auch der Frequenz neu hochgeladener Bilder ab. Man kann den Bot also anfüttern: je öfter man neue Bilder bereitstellt, um so öfter schaut der Bot auch vorbei. [Das gilt übrigens auch für den „normalen Bot“]. Bei ca. 95% aller Besuche kontrolliert der Imagesbot nur, ob die indexierten Bilder tatsächlich noch vorhanden sind. Es ist also zu empfehlen, regelmäßig eine gleichbleibende Anzahl neuer Bilder hochzuladen.
Tipp: Der Imagesbot beginnt die Suche nach neuen Bildern in aller Regel über die Homepage einer Website. Auch für ihn gilt: er folgt den Linkpfaden. Bei neuen Projekten habe ich daher grundsätzlich auf der Startseite einen Bereich, in dem die neuen Bilder als Thumbnail eingeblendet werden, die dann auf die Zielseiten verlinken, wo das eigentliche, große Bild zu sehen ist. Beispiel: „Briefmarken-Bilder„, wo fast alle neuen Bilder innerhalb weniger Tage auch im Index zu finden sind. Statt einmal sehr viele, erweitere ich die Seite täglich um ca. 20 – 30 Bilder. Die Crawling-Frequenz ist entsprechend gleichförmig hoch. Mehr zum Thema hier: „Bilder-Indexierung und Google-Images-Crawler (Logfile-Analyse)„.
10. Bilder in der XML-Sitemap [optional]: Seit einiger Zeit kann man Bilder in die XML-Sitemap integrieren. Das sieht dann etwas so aus:
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> <urlset xmlns="http://www.sitemaps.org/schemas/sitemap/0.9" xmlns:image="http://www.google.com/schemas/sitemap-image/1.1"> <url> <loc>http://example.com/sample.html</loc> <image:image> <image:loc>http://example.com/image.jpg</image:loc> </image:image> </url> </urlset>
Wenn Bilder in einer Sitemap angegeben werden, kann das nach meinen Beobachtungen das Indexieren beschleunigen, insbesondere, wenn Bilder in der Sitestruktur nur auf schwer zugänglichen Unterseiten liegen. Allerdings habe ich weder das Gefühl noch irgendwie beobachtet, dass die XML-Sitemap irgendeinen Einfluss auf der Bilder-Ranking hätten. Mehr dazu „Bilder nun auch in Sitemap hinzufügen„.
Zusammenfassung Crawling und Indexierung
- Bilder / Bilderordner dürfen in der robots.txt nicht gesperrt sein.
- Es ist zu empfehlen, regelmäßig neue Bilder hochzuladen.
- Bilder auf Seiten, die direkt von der Homepage verlinkt sind, werden am schnellsten indexiert.
- Eine Bilder-Sitemap nützt nur für die Indexierung
Onpage-Faktoren für Bilder
11. Umliegender Text [sehr wichtig!]: Neben dem Dateinamen ist der „umliegende“ Text sehr wichtig. Entscheidend ist dabei allerdings nicht das, was man sieht, sondern das, was im Quelltext steht. Im umliegenden Text sollte das Keyword (Erklärung) mehrmals vorkommen. Wie weit der „umliegende Text“ genau reicht, ist unklar. Man könnte auch sagen: das keyword muss auf der Seite mindestens einmal, besser mehrfach vorkommen. Je näher die Keywords am Bild stehen, um so besser.
Achtung: beim Simsalaseo-Contest hat sich gezeigt, dass keyword-Spamming durchaus noch immer funktioniert. Wer Bilder optimiert, sollte das im Hinterkopf haben und ein für Leser und Suchmaschinen optimales Verhältnis aus keyword und restlichen Text herauskitzeln ;-).
12. Onpage: Alt-Text des Bildes [sehr wichtig!]: Der Alt-Text bzw. genauer: das Alt-Attribut ist vom W3C vorgesehen, um den Inhalt des Bildes zu beschreiben. „Alt“ steht für „alternativ“. Dieser Text wird dann angezeigt, wenn man das Bild nicht zeigen kann. Die Gründe dafür können vielfältig sein: Serverprobleme, Browser-Einstellung oder einfach eine Sehschwäche. Insbesondere wegen des letzten Falls ist das Alt-Attribut aus W3C-Sicht auch Pflicht. Jedes Bild sollte einen aussagekräftigen Alt-Text haben. Beispiel:
<img src="../images/haustiere/schwarze-katze.jpg" alt="Schwarze Katze im Garten">
13. Onpage: Title-Attribut [optional]: Das Title-Attribut ist ein „Global-Attribut“, dass man laut W3C in vielen HTML-Tags benutzen kann. Es kann also auch im <image>-Tag benutzt werden. In aller Regel führt der Einsatz des Title-Attributs dazu, dass man beim Überrollen des Bildes einen „Tooltip“-Layer sieht, in dem der angegebene Text steht. Für das Title-Attribut empfiehlt sich daher, solche Informationen anzuzeigen, die für den Besucher zusätzlich interessant sein könnten. Beispiel:
<img src="../images/haustiere/schwarze-katze.jpg" alt="Schwarze Katze im Garten" title="Schwarze Katze, 2006 © Ingo Henze">
Ich würde die Verwendung des „Title-Attributs“ empfehlen, da es sich „sehr nahe“ am Bild befindet. Siehe dazu: „Was ist wichtiger: Alt-Text oder Title-Attribut?“ (Nov. 2017)
14. Onpage: width und height [wichtig]: Die Größenangaben eine Bildes im img-tag sind hilfreich, aber für das Ranking nicht relevant. Ich würde dennoch empfehlen, diese Angaben immer zu machen, da sie das Laden der Seite beschleunigen. Denn wenn diese Maße gesetzt sind, wird anstelle des Bildes zunächst ein Platzhalter gesetzt. Der Rest der Seite kann also aufgebaut werden, bevor das Bild vollständig geladen ist. Insbesondere für Benutzer mit langsamer Datenleitung wird die „Website-Experience“ dadurch verbessert.
15. Onpage: Bildunterschrift [optional]: Wer einen WordPress-Blog benutzt, kennt das: Bilder bekommen dort automatisch eine Bildunterschrift. Das ist auch sehr zu empfehlen. Vermutlich ist die Bildunterschrift das, was Google als „nahestehend“ bei einem Bild wünscht. Wer eigene Seiten programmiert, sollte daher stets darauf achten, Bildern mithilfe eines „<div>“-Containers eine Bildunterschrift zu geben.
16. Copyright Angabe [optional]: Bislang schert sich Google offenbar herzlich wenig, wer der Urheber eines Bildes ist bzw. wer Nutzungsrechte dafür hat. Das ist irgendwie auch logisch, denn diese Info ist in den wenigsten Fällen eindeutig aus den Angaben einer Website abzuleiten. Es bräuchte ein zusätzliches <img>-Attribut wie „copyright“ oder so. Aber auch dann wäre die Frage, was Google damit macht. Ich würde dennoch empfehlen, immer eine Angabe zum Copyright des Bildes zu machen. Ein Copyright-Hinweis ist für User nützlich, aber für das Ranking (noch) irrelevant. Weitere Information über „Urheberrecht, Nutzungsrecht und Bildlizensierung„.
17. Onpage: Titel der Seite [optional]: Es kann mit Sicherheit nicht schaden, wenn die Relevanz eines Bildes auch durch die Verwendung des keywords im Seitentitel unterstrichen wird. Allerdings ist das auf keinen Fall zwingend. Es gibt zahlreiche Beispiele, wo Bilder bei Google ganz vorne stehen, die auf Seiten verwendet wurden, die letztlich einen anderen Inhalt (und Seitentitel) haben. Das keyword im Seitentitel schadet nicht, ist aber nicht zwingend erforderlich. Viel wichtiger ist dagegen:
18. Onpage: Überschriften [wichtig]: Wenn vor dem Bild eine Überschrift steht, in der das keyword genannt wird, dann ist das nach meinen Beobachtungen ein hilfreiches Signal für Google. Ich würde empfehlen, vor dem Absatz, in dem das Bild auftaucht, eine Überschrift mit dem keyword zu setzen.
19. Onpage: Meta-tags (keywords, description) [irrelevant]: Ich erwähne die meta-tags hier nur, weil es nach wie vor Artikel gibt, in denen die Verwendung der Meta-Tag empfohlen wird. Weder die Keywords noch die Description haben nach meinen Beobachtugen irgendeinen Einfluss auf das Ranking (egal ob Bildersuche oder organisch).
Bilder Onpage-Optimierung Zusammenfassung
- Das Keyword sollte nahe am Bild stehen, sowohl vor als auch nach dem Bild.
- Der Alt-Text eines Bildes ist für Leser und Suchmaschinen sehr wichtig.
- Das Title-Attribut im <img>-tag kann für die Leser hilfreich sein.
- Width und Height sollten für die bessere Seitenperformance angegeben werden.
- Eine Bildunterschrift ist aus Seo-Sicht sinnvoll.
- Ein Copyright-Hinweis ist für User nützlich, aber für das Ranking (noch) irrelevant.
- Das Keyword im Seitentitel ist nicht zwingend erforderlich.
- Das Keyword in der Überschrift vor dem Bild ist gut für das Ranking.
- Die Meta-Tags sind für das Ranking irrelevant.
Aus dem bislang Gesagten ergibt sich ein „optimaler Quellcode„:
... <title>... keyword ...</title> ... <h2>... keyword ...</h2> <div class="..."> <img src=".../xxx-keyword.jpg" alt="xxx-keyword" title="xxx keyword ... - Copyright xyz" width="600" height="450" /> <br /> Bild: <strong>... keyword ...</strong> </div> <p>Text bla bla bla keyword. Bla bla bla keywords bla bla bla... Schlüsselwort ... bla</p>
Offpage-Optimierung
Neben den Faktoren, die dem Bild innewohnen (Dateiname, Größe etc), und den onpage-Faktoren (Umgebender Text, Alt-text etc.) spielen noch „offpage-Faktoren“ für das Bilderranking eine wichtige Rolle. Da sind zu Beispiel:
20. Interne Verlinkung [wichtig]: Eine gute interne Verlinkung ist immer gut, nicht nur für Bilder. Allerdings sollte man nicht wild und beliebig cross-verlinken. Das wäre vielleicht für den Googlebot gut, nützt aber sonst nichts. Im Gegenteil. Nach meiner Überzeugung wird der Faktor „Content-Autorität“ immer wichtiger. Und genau die kann man mit intelligenter interner Verlinkung sicherlich stärken.
21. Externe Backlinks [wichtig]: Eingehende Backlinks sind immer gut. Das gilt auch für Bilder-SEO. Allerdings sind diese eingehenden Links nicht direkt für das Ranking hilfreich – ansonsten würden die Reihenfolge der Bilderergebnisse ja denen der organischen Suche sehr ähneln. Backlinks sind für Bilderseo nur indirekt hilfreich. Zum einen können hochwertige Links natürlich den Trust – also das „Google-Vertrauen“ in die Website stärken. Und zum anderen kann man natürlich über den Anker-Text das keyword stärken. Nicht die Masse macht es, sondern „hochwertige Trustlinks“ und vor allem der Ankertext des Links.
22. Mehrfachverwendung [wichtig]: Wer ein Bild ins Internet stellt, kann das natürlich mehrfach verwenden. Diese Mehrfachverwendung wird von vielen oftmals vernachlässigt. Mehrfachverwendung bedeutet, dass man ein Bild, das man irgendwo eingestellt hat, von mehreren verschiedenen Seiten aus einbindet. Bei der Mehrfachverwendung wird also ein physikalisch vorhandene Bild irgendwo auf mehreren Seiten eingebettet. Mehrfachverwendung ist ein positive Rankingsignal.
23. Hotlinks [wichtig zu wissen!]: Hotlinks sind eigentlich nichts anderes als die zuvor beschrieben Mehrfachverwendung. Im Zusammenhang mit Hotlinks wird nur meist die Frage diskutiert, auf welche Seiten den aus der Google Bildersuche verlinkt. Denn wenn es mehrere Seiten gibt, wo das selbe Bild verwendet wird, hat Google natürlich die Wahl, wohin der Link zeigen soll. Bei dieser Frage experimentiert Google nach meiner Beobachtung sehr viel. Mal scheint die keyword-Density der Zielseite den Ausschlag zu geben, dann wieder der Trust, dann kommt es vor, dass Google den Link in kurzer Frequenz rotieren lässt. Zur Zeit scheint Google der Seite mit der höchsten Trust den Link zu geben. Mehr dazu „Das Hotlinking-Problem – Google unter Zugzwang„.
24. Bildkopien [wichtig]: Bildkopien sind, wie der Name sagt, Kopien. Im Gegensatz zum eben Gesagten, wo es um das selbe Bild ging, geht es nun um das gleiche Bild. Ein Bild wurde also heruntergeladen, und unter gleichem oder anderen Dateinnamen an einem physikalisch anderen Ort abgelegt. Wenn diese Bildkopien dann irgendwo eingebettet werden, ist das ein positives Rankingsignal. Grundsätzlich kann man sagen: je öfter ein Bild benutzt wird, um so relevanter scheint es – aus Google-Sicht – zu sein. Bildkopien sind ein positives Rankingsignal. Allerdings hat sich hier etwas Entscheidendes geändert: früher war es egal, unter welchen keywords die Bildkopien abgespeichert oder eingebettet werden. Inzwischen, so vermute ich, nützen die Kopien nur dann für das Ranking, wenn sie unter ähnlichen oder sogar gleichen keywords abgespeichert werden.
25. Autorität [unklar, vermutl. wichtig]: Dieser Punkt ist in Bezug auf Bilder-Seo relativ neu – und er ist sehr schwer zu messen. Aber nach meiner Beobachtung bemüht sich Google auch in der Bildersuche zunehmend, Bilder vorne zu zeigen, die auf Seiten eingebettet sind, die auch inhaltlich relevant sind. Die Frage ist natürlich: wie gewinnt man diese Autorität? Dazu fällt mir letztlich nicht viel ein außer die Summe dessen, was zuvor genannt wurde: Trust-Links,
Zusammenfassung Offpage-Bilder-Seo
- Interne Verlinkung kann die inhaltl. Autorität einer Seite stärken.
- Externe Links können Trust stärken.
- Das Keyword im Ankertext von externen Links ist ein positives Ranking-Signal.
- Mehrfachverwendung eines Bildes deutet auf Relevanz hin.
- Hotlinks (Mehrfachverwendung) sind ein positives Ranking-Signal. Zur Zeit scheint Google der Seite mit dem höchsten Trust den Link zu geben.
- Bildkopien sind ein positives Rankingsignal.
- Inhaltliche Autorität einer Seite scheint eine immer größere Rolle beim Bilderranking zu spielen.
Weitere RankingFaktoren für die Google Bildersuche
Die bisher genannten Rankingfaktoren kann man als Webmaster gezielt beeinflussen („optimieren“). Darüber hinaus gibt es aber auch Faktoren, auf die man nach Veröffentlichung des Bildes keinen Einfluss mehr hat. Ein paar davon seien noch genannt:
26. Alter des Bildes / Aktualität [unklar]: Der Einfluss des Bildalters ist umstritten. Ich vertrete die These, dass alte Bilder mittlerweile nicht mehr einen Ranking-Vorteil aufgrund ihres Alters haben. Die Wahrscheinlichkeit auf eine gute Offpage-Relevanz (Anzahl der Bildkopien, Hotlinks) ist jedoch bei alten Bildern ungleich höher. Daher sind in der Google-Bildersuche oft sehr alte Bilder weit vorne zu finden. Insbesondere bei aktuellen keywords fällt auf, dass Google sich bemüht, schnell aktuelle neue Bilder in der Bildersuche anzuzeigen. Mittelfristig werden also vermutlich jüngere, aktuellere Bilder einen Ranking-Vorteil erhalten – zumindest bei „Trend-Themen“.
27. Klickrate [wichtig]: Die Klickrate scheint in der Google Bildersuche ein immer größeres Gewicht zu bekommen. Das ist auch logisch. Ob ein Bild inhaltlich und ästhetisch relevant ist, können Menschen letztlich viel besser entscheiden als jeder Algorithmus. Da man anhand der Thumbnails in der Bildersuche schon einen guten Ersteindruck eines Bildes bekommen kann, ist es nur logisch, dass Google das „Abstimmunsgverhalten“ der User mit in das Ranking einfließen lässt. In der Konsequenz hat das sehr statische Ergebnisseiten zur Folge: denn die ersten Bilder werden natürlich häufiger geklickt als zum beispiel die auf der zweiten Seite.
28. EyeCatcher – Rankingfaktor „Originalität“: Wenn man ein neues Bild für ein bestimmtes Keyword erstellt, kann man vorher mal einen Blick in die Google Bildersuche werfen. Man kann dadurch ein Gespür dafür entwickeln, „welches Bild hier noch fehlt“. Als Beispiel sei das Ergebnis für das Keyword „jaguar auto“ (Klick öffnet Google Bildersuche) genannt. EyeCatcher werden eine höhere Klickrate haben und haben somit deutlich bessere Chancen, in der Bildersuche zu ihrem key ganz nach oben zu wandern. Mehr dazu „Google Bildersuche: Einige Top-Bilder (eyeCatcher)„.
Von #0 auf #1?
Kann man ein neues Bild direkt nach dem Hochladen auf Position 1 Platzieren? Im Prinzip ja. Wenn man ein Keyword wählt, für das es praktisch keine Bilder gibt, dann geht das schon. Aber in den allermeisten Fällen gab es bereits Webmaster, die dafür Bilder optimiert haben (meist ohne es zu wissen ;-). Bei den meisten Keywords ist es nach wie vor so, dass Bilder nicht sofort auf eine Top-Position hochschnellen. Stattdessen ordnen sie sich in aller Regel (wenn onpage alles gut optimiert wurde) zwischen Platz 50 und 150 ein. Das hängt natürlich auch stark davon ab, wie viele Bilder es in einem Bereich gibt bzw. wie umkämpft ein keyword ist.
Mit Megan Fox wird man es kaum auf Anhieb unter die Top300 schaffen. Ab dann wandert ein Bild langsam nach oben. Dieser Prozess des Aufstiegs im Ranking (ohne dass man irgendetwas verändert oder optimiert) dauert nach meinen Beobachtungen ca. 6 – 12 Monate, bevor ein Bild seine Position findet. Und erst ab dann kann man anfangen, die Bilder-SEO-Feinheiten nachzutunen.
Fazit: Bilder-Optimierung und Bilder-Seo
Die genannten Ranking-Kriterien und Bilder-Seo Tipps basieren zum größten Teil auf Beobachtungen und Theorien. Google selber gibt nur sehr wenig Details über die Onpage-Bilder-Optimierung für Websites preis. Dieser Artikel ist nach besten Wissen und Gewissen zuammengetragen, kann aber in einzelnen Punkten doch anders sein. Außerdem muss man bedenken, dass Google auch am Bilder-Algorithmus ständig rumschraubt. Es ist also wahrscheinlich, dass dieser Artikel in 12 Monaten erneut aktualisiert werden muss.
Für die, die eine Kurzfassung erwartet haben: sorry, kürzer ging nicht. Ich hielt es für wichtig, die einzelnen Punkte kurz zu erläutern. Natürlich hätte man das Ganze noch ausführlicher herleiten und mit konkreten Beispielen anreichern können. Aber das hätte den Rahmen dann doch gesprengt. Vielleicht mache ich das noch und dann ein eBook daraus. Was meint ihr?
Weiterführende Links
- Google: Einführung in die Suchmaschinenoptimierung, Seite 18 u. 19
- Onpage Bilder-Seo Analyse Tool
- Bilder-Experte Ingo Henze: schnurpsel-Blog
171 Gedanken zu „Website-Bilder optimieren – Seo für Bilder“
Hast dir wieder viel Mühe gemacht, Danke dafür. Was Du vielleicht noch in den Artikel packen solltest, wäre ein Link zu deiner Freasy Gallery Software ;)
Naja, die FreasyGallery hat noch ein paar Macken. Ich setze sie zwar inzwischen für jede neue Galerie ein, aber ich lege immer noch Hand an. Ich muss die erst einmal überarbeiten, bevor ich die weiter promote. (Aber für die, die sich mit PHP auskennen, ist es sicherlich eine gute Grundlage, um damit weiter zu arbeiten).
Richtig guter Artikel! Den werd ich mehr berücksichtigen bei weiteren Bildern auf meiner Website.
Freut mich übrigens, hier schon Bilder von meiner Website zu sehen – 2 oder 3 Bilder aus dem Screenshot der Google-Bildersuche gehören mir ;)
na, dann weißt Du ja schon alles ;-)
Wie blöd sind die Mitarbeiter bei Google eigentlich. Es ist doch genau das Gegenteil der Fall, ein Bindestrich (wie der Name schon sagt) verbindet zwei Wörter und ein Unterstrich trennt diese Wörter. Im Internet werden Unterstriche als Ersatz für ein Leerzeichen verwendet, welches in Dateinamen nicht verwendet werden sollte und in Links auch nicht verwendet werden darf/kann.
Und jetzt kommt Google daher und meint, die können einfach mal so alles auf den Kopf stellen?
Ich frage mich, ist es in den USA denn anders? Wird dort nicht auch ein BINDESTRICH zum VERBINDEN von Wörtern benutzt? Aber auch wenn, in Deutschland ist es halt anders und da sollte Google gefälligst drauf Rücksicht nehmen, ich jedenfalls bleibe dabei und trenne Wörter in Dateinamen weiterhin RICHTIG mit Unterstrich, nicht mit Bindestrich.
aha, so habe ich das noch nie gesehen, stimmt eigentlich. Aber letztlich ist es relativ egal. Es gibt nur wenige Fälle, wo das im Ranking tatsächlich Auswirkungen hat.
Eigentlich ist dieser kleine Strich ja gar kein Bindestrich, sondern ein Trennstrich oder Minus-Zeichen. Matt Cuts hat ja auch den Hintergrund mit der Bedeutung des Unterstrichs in der Programmierung erläutert. Google wurd halt von Informatikern und Programmierern erfunden. :-)
Schönes Beispiel schwarze Katze, gefällt mir ausgesprochen gut. :-)
Ist für mich auch ein Beleg für die hohe Relevanz des Bilddateinamens. Mein Katzenbild heißt hinterhof-katze (ohne schwarze) und liegt für die Suche nach schwarze Katze auf Platz 3. Vor mir liegen nur zwei Bilder mit „schwarze“ und „katze“ im Bildnamen.
Was mir in letzter Zeit noch aufgefallen ist, auch immer mehr Zeichnungen und Cliparts schaffen es auf vordere Plätze. Darunter auch kleine GIF-Bildchen mit deutlich weniger als 300 Pixeln Kantenlänge. Ist vielleicht Googles Streben mehr Vielfalt statt Gleichheit geschuldet. Da hattest Du doch auch mal was drüber geschrieben.
1. Klar, das ist ein Tribut an Deine Bilder-Seo-Arbeit. Ich wollte Dich sowieso in die weiterführenden Links setzen, hatte es dann aber eben doch vergessen. Ist jetzt aber passiert.
Zu der Vielfalt: ja, hatte ich überlegt, auch dazu etwas zu schrieben. Aber letztlich ist es doch zu schwammig, und eigentlich eher eine Beobachtung über die Bildersuche, und weniger etwas, das man in einem Artikel über (konkretes) Bilder-Seo bearbeiten könnte. Oder hast Du einen Weg gefunden, wie man die „Vielfalt“ aktiv beeinflussen kann? ;-)
Die Vielfalt zu beeinflussen ist natürlich nicht einfach. Bestenfalls dadurch, daß man eben vielfältige Bilder einbindet.
Für mich heißt das, eben nicht nur Fotos sondern auch Zeichnungen und Cliparts zu verwenden. Das Problem, ich kann nicht besonders gut Malen und Zeichnen. Notfalls gehen auch per Bildbearbeitung generierte Pseudo-Zeichnungen. Mit meiner Clementine war mir das ja ganz gut gelungen. :-)
Ah, Ok, ja, so könnte man das darstellen. Verschiedene Techniken benutzen. Aber dann wird es schon ganz schön tricky. Für den „normalen“ Workflow ist das vermutlich zu weit gedacht.
Danke für den Tipp.
Guter Beitrag. Die meisten Ranking-Faktoren sind zwar logisch aber einige kleinen Feinheiten konnte ich mitnehmen. Danke
Ach ja: http://images.tagseoblog.de/bild-foto/bilder-optimieren-seo-bild.php – Zeichensatz-Problem bei den Blog-Links unter dem Bild: ut8_encode();
Danke, hab ich korrigiert :-)
Wow! Danke für diesen Artikel bezüglich der Optimierung von Bildern auf Webseiten!
Schöne Übersicht. Danke.
Kann es sein, dass Bilder jenseits der Kantenlänge 1000px deutlich lieber von Google vorne gelistet werden als kleinere? Beobachte da in diesem Jahr einen Trend bei immer mehr Keywords in die Richtung „große“ Bilder.
Nein, habe ich nicht so beobachtet. Aber es stimmt, dass nun auch Bilder > 1280 Pixel vorne dabei sind. Aber die großen haben, denke ich, keinen Ranking-Vorteil. Die Konkurrenz ist dadurch aber natürlich deutlich größer geworden.
Danke, wieder ein sehr informativer und detaillierter Artikel! Du hast damit sehr gut die Faktoren für Bilderoptimierung auf einer Seite zusammengefasst!
Mich würde noch interessieren, kann man ein Bild aktiv re-indizieren lassen, also Google irgendwie darauf hinweisen? Weil ich habe z.B. auf meiner Startseite bei http://www.MWorx.at ein QR-Code Bild, das war urspünglich 137×137 klein, und vor mehreren Wochen habe ich es größer gemacht und umbenannt, aber im Google Index ist immer noch nur das kleine Bild zu finden.
Meine Startseite hat Google seit damals aber schon mehrmals besucht, aber das Bild nicht aktualisiert.
ciao aus Wien,
Markus
Hi,
hui, da hab ich ja was zu lesen am Wochenende ;-)
Grüße
Gretus
Hi,
schöner Text! Gibt es eigentlich ein Tool zur Keywordrecherche für die Bildersuche? Ich meine dort wird mit Sicherheit anders gesucht als in den normalen SERPs, oder?
Gruß Stefan
Antwort selbst gefunden, kann man ja in den Insights for Search einstellen ;-)
Schöner Artikel! Was den Ensatz von Bildern als Dekor oder für Headlines angeht: Google liebt SVG.
Zu Punkt 14: Onpage: width und height [wichtig]
Die Maßangaben gehören aber nicht ins Markup, sondern in die CSS-Datei. Dort wird für img die Höhe und die Breite festgelegt. Das ist fürs Rendern genauso schnell.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß Google diese oder jene Angaben übernimmt, weil sie oft nicht mit den tatsächlichen Maßen übereinstimmen (Bild wird skaliert).
Super super und nochmal super Artikel. :) Danke für die Zusammenfassung dieser vielen Information.
Toller Bericht gute Info
Danke!!
Vielen Dank für den gute Darstellung deiner Erkenntnisse.
In den nächsten Tagen verfasse ich einen Artikel zum Thema Google Analytics und Bildersuche-Auswertung. Dazu verlinke ich gerne auf deinen Artikel.
Bei einigen meiner Projekte kommen bis zu 10% der Besucher über diese geniale Traffic-Quelle.
Auch meine Freundin geht bei Ihrer Online-Einkaufstour fast nur noch über die Bildersuche….
Viele Grüße aus Rostock
Carsten
Hier mal ein Beispiel fürs „gute“ Ranking trotz seltsamen Namens (2+3 Bild):
http://www.google.de/search?q=emsquellen&tbm=isch
Wow! Sehr guter und hilfreicher Artikel. Alles auf einem Blick. Deine Website reicht absolut als Quelle für Bilder-Seo. :-)
Danke, vg
Hi Martin,
da hast Du mal wieder eine TOP-Artikel zusammengetragen. Es ist jetzt zwar sehr viel Text, aber die umrandeten Boxen bringen es auf den Punkt und so etwas gefällt mir!
Und um Deinen letzten Satz aufzugreifen: Ein eBook über Bilder-SEO wäre eine geniale Sache. Außerdem könnte man gleich einige Experimente mit dem Ranken von PDF-Dateien machen…
Danke und Gruß
Andi
danke für die Tipps. bester Artikel zur Bilder SEO den ich gelesen habe. Und auch für mich als Halblaien verständlich. Dass Kopien der Bilder positiv sein sollen hat mich überrascht. Eine Sorge weniger…
Hallo Martin,
vielen Dank für die wertvollen Einblicke in den aktuellen Stand von Bilder-SEO. Das ist echt super, dass du uns an deinem Know How teilhaben lässt.
Besten Dank!
Axel
Hey Martin,
danke für den sehr umfangreichen Artikel. Sehr hilfreich! Eine Frage hat sich mir beim Lesen jedoch die ganze Zeit aufgrängt: Was ist mit Bildern, die man bei flickr hostet? Das macht ja zwecks Speicherplatz-sparen und Diashow erstellen für den eigenen Blog sehr viel Sinn. Auch kann man damit die Bilder sehr schön verwalten etc.. Die Bilder werden dort aber natürlich mit automatisierten kryptischen Datei-Namen versehen. Den Titel und eine Beschreibung kann man natürlich angeben. Denkst du das reicht? Hat flickr auch SEO-technisch Vorteile? Was hälst du von flickr? Habe mir vor Längerem dort einen Account eingerichtet und verwende es seither für die meisten aufwendigeren Fälle. Ist ja auch ein Kind des Web 2.0.
Gruß,
Matze
Hey Martin,
ein sehr gelunger Artikel über SEO bei Bildern.
Vielen Dank für diese hilfreiche Zusammenfassung.
Grüße
Hi Martin, vielen Dank für diesen dich sehr aufschlussreichen Artikel – Mit der Größe hatte ich bis jetzt nicht immer richtig gemacht – Generell sind deine Anleitungen immer sehr hilfreich.
Hallo Martin,
sehr schöne Zusammenfassung zur Bilderoptimierung, den Beitrag kann ich auf jeden Fall weiter empfehlen und gut als Quelle nennen für Personen welche sich für das Thema Bilder SEO interessieren.
Gruß
Kann es sein das Bilder wieder länger dauern bis sie abgeholt werden ? Vor ein paar Tagen noch waren neue Bilder schon am selben oder nächsten Tag in der Bildersuche.
Es gibt immer Tage, an denen es etwas zu stocken scheint. Mal geht es in wenigen Stunden, mal dauert es drei Tage. Aber insgesamt bleibt die Frequenz sehr hoch, finde ich. Warum es manchmal diese Aussetzer gibt, kann ich mir auch nicht erklären. Vielleicht müssen die Techniker dann erst mal eine neue Terrabyte-Platte anstöpseln ;-)
Ist unterschiedlich. Bei putzlowitsch.de gibt von den Bildern der letzten fünf Wochen keine Ergebnisse in der Google-Bildersuche. Bei schnurpsel.de sind die Bilder aber relativ aktuell. Ich habe noch nicht herausgefunden, woran das liegt.
Abgeholt wurden die Bilder schon, sie erscheinen nur nicht in den SERPs.
ein sehr guter und vor allem sehr informativer SEO-Artikel was man alles beachten sollte – habe bei mir noch Punkte gefunden, die ich optimieren muß
sehr spannend. besonders auf die bildgröße werde ich jetzt mal achten
Ahoi Martin!
Sehr schöner Artikel, der das wichtigste wohl auf den Punkt bringt :)
Eine Frage stell ich mir dann aber aktuell doch: In Zeiten des fancy webs werden JS Bibliotheken auch immer relevanter und viele Seiten nutzen Lightbox o.a. zur Darstellung der Bilder. Rein technisch ist es dann ja so, dass du einen Link auf ein großen Bild hast (das dann wie Lightbox angezeigt wird) und als Linktext einfach nur das Thumbnail eingebunden wird. Bei diesem Aufbau ist ja Bilder SEO nahezu unmöglich, da das Thumbnail zwar schön im Content eingebettet werden kann, das große Bild was aber ranken soll nur als URL zum Bild selbst eingebunden ist:
Optimal sieht wohl anders aus? Hast du in dieser Richtung schon mal etwas getestet? Ideal wäre es dann doch, wenn das große Bild nicht direkt referenziert wird, sondern lediglich eine weitere Seite angezeigt wird, die das große Bild beinhaltet, das dann ebenfalls im optimierten Content steht…?
Cheers & ein erholsames WE,
Chris
Vielen Dank, sehr nützlich.
Eine Stellungnahme zur Frage von Chris nach Fancybox & Co würde mich auch interessieren.
Ein toller Artikel, viele vermutungen haben sich bestätigt.
Bilder sind und werden immer wichtiger.
Das ist genau der Artikel den ich in diesem Moment brauche. Ich bereite einige neue Bilder für meine Homepage vor und hab mir die Frage gestellt, ob ich mir die Mühe machen soll die Bildeigenschaften (rechter Mausklick auf JPG) noch zu optimieren. Dem hier Geschriebenen nach zu urteilen kann ich mir das dann augenscheinlich sparen. Vielen Dank!
Super Artikel, vielen Dank!
Eine Frage habe ich allerdings noch: Hat die Verwendung von https gegenüber http Einfluß auf das Ranking? Gibt es da aussagekräftige Beobachtungen?
Schöne Übersicht und Erklärung. Erklärt für mich wieder einiges. Ich bleib mal dabei :)
Jetzt habe ich erstmal wieder genug zu tun :)
Immer wieder hilfreich wenn man seine Bilder optimiert, klasse Übersicht!
Moin Martin,
seit längerem mal wieder beim sonntäglichen Surfen hier gelandet und diesen Artikel gefunden. Einige der Themen haben bei meinem Heimwerker-Blog schon zu gutem Traffic geführt. Gerade die Bildgröße und die Keyword-Relevanz lassen sich bei einigen gut rankenden Artikeln gut auf die Bildersuche zurückführen. Für ein aktuelles Projekt finde ich hier aber noch ein paar neue Aspekte, die dann hoffentlich auch die gewünschten Ergebnisse für die neue Seite bringen ;)
Grüße und noch einen schönen Restsonntag,
Matthias
Die Tipps sind eine gute Grundlage für erfolgreiche SEO Maßnahmen bezüglich der Bilder Optimierung. Wir fahren damit auch schon lange Zeit sehr gut :-)
Allgemein kann man aber auch sagen, dass die „normalen“ SEO Faktoren nicht unerheblich sind und der gute Mix es macht.
Grüße!
Wow. Dieser Text kommt in meine Favoriten-Liste! Werde mir deine Tipps zu Herzen nehmen. Vielleicht ranken dann die Illustrationen in meinem Reime-Blog (siehe Website-Link) bald noch ein bisserl besser.
Gruß Reimix
Hallo,
kann mich nur der Meinung vieler anschließen. Ein absolut genialer Bericht. Selbst für Neulinge die beginnen wollen eine Webseite zu erstellen, sollte es kein Problem geben zu verstehen, worauf es bei Bildern auf Webseiten ankommt.
Einfach nur super beschrieben und alle können etwas lernen.
Weiter viel Erfolg
Frank
Mich würde interessieren, wie es sich mit Bildern verhält, die ein spezielles *watermark Zeichen haben. Oder wenn man beispielsweise durch die Unterdrückung des Rechtsklicks seine Bilder vor Diebstahl schützen möchte. Gerade bei speziellen Fotoseiten finde ich einen solchen Schutz sehr wichtig. Inwieweit wird dadurch der Googlebot und das Ranking eingeschränkt?
Dein Bericht ist übrigens sehr gut recherchiert und sehr aussagekräftig.
Hi,
die Sache mit dem RECHTS-Klick ist so eine Sache. …sorry … das Watermark wäre vielleicht ein Ansatz für die Zukunft der Bilder-Erkennung wie es sie heute schon beim ALT-Tag gibt …
sorry … ich hoffe, dass das Watermark auch in Zukunft mehr für Bilder mit Wasser und Knochen (bis auf`s Mark) genutzt wird… sorry…
Deine Bilder werden hoffentlich nicht gediebstahlt, sondern innerhalb der Exibition deiner Webseite in Zusammenspiel mit der Google-Bilder-Suche und Bildersuchergebnissen anderer Ergebnisdarsteller einfach nur bekannter gemacht.
Deine Webseite ist übrigens echt toll und das meine ich ganz doll ernst!!!
Vielleicht sollte man einfach ein Script schreiben, das die Bilder aller Webseiten findet und diese dann gleichzeitig bei der Google-Bildersuche abfragt…
Da Google sich in Sachen Bildersuche gerade zum VERWALTER aller Bilder dieser Welt auserkohren hat, wäre das doch eine ehrliche Antwort …
Viel lieb
Dein Addi Tief23
Addi Tief
Hallo
Was mich mal brennend interessieren würde, was ist besser bei der Optimierung von Umlautdomains, mit Punnycode oder ohne?
Damit meine ich speziell die interne Verlinkung zum Bildordner, also das was letztendlich auch im Quellcode steht und von Google gelesen wird.
Hast du da schon Erfahrungen sammeln können? Bei Google findet man auch nur den Standardkram,leider.
Ansonsten hast du sehr gute Artikel auf deiner Seite, über Umlaute habe ich nichts weiter gefunden.
Gruß Thomas
Puhh, ich hatte ein wenig Schwierigkeiten mit den Dateinamen, weil die etwas zu lang und nicht Optimal waren. Per Zufall hab ich dabei diesen Artikel gefunden, der mir sehr weitergeholfen hat. Nicht nur beim Dateinahmen, sondern auch mit anderen Dingen die ich vorher bei der Bildoptimierung nicht wußte. Danke dafür.
Du schreibst in dem Artikel, dass die Exif Daten noch keine – zumindest für dich in Erfahrung gebracht habenden – Einfluss auf das Ranking haben.
Nun ich nutze gern jpegminidotcom, die killen aber genau diese Daten => jetzt frag ich mich, hat das negativen Einfluss, obwohls positiven Einfluss auf die Geschwindigkeit hat?
Danke Dir jetzt schon für Deine Überlegungen
lg
Monika
Das mit dem alt text habe ich nun auch mal umgesetzt, zudem alle bilder entsprechend benannt was drauf zu sehen ist.
Oha wer heute im ibusiness was machen mag der muss ja echt studiert haben wenn man gut ranken mag und man lernt auch nie aus.
jetzt widme ich mal meine zeit eurem thema videos zu optimieren, ich bin mir sicher das man da auch wieder intressantes abgreifen kann was man vorher noch nicht wusste.
Toller Blog: Also wie gesagt, hier habe ich schon echt was lernen können aufgrund der super geschriebenen anleitungen mit dem Fazitkästchen dazu als merkliste sozusagen.
Danke euch
Hallo
Sehr interessanter und ausführliher Artikel. Habe eigentlih bei meiner Seite alles richtig gemacht, habe auch mit Briefmarken Olympische Spiele 1936 kein allzusehr umkämpftes Thema, Bilder waren nach ca. 2 Wochen shon vor den Wikipedia und Ebay Bildern dies bei Bing und Google. Weis nicht ob dies auch ausschlaggebend ist habe die Bilder in keinem Unterordner abgelegt sondern im Hauptordner und immer versucht etwas abgeänderte Dateinamen, Alt und Titelwerte aber immer titelbezogen. Nach ca. einem Jahr gehören mir fast ausnahmslos die ersten Bildsuchergebnisse. Mit den Bildgrössen finde ich hat es nicht so viel auf sich habe viele kleine Bildchen auch unter den ersten Anzeigen.
Ein schönes Pfingstfest wünscht aus der Schweiz Frank
Klasse Artikel. Man lernt immer wieder dazu. Ich werde viele Deiner Tipps von nun an umsetzen. Herzlichen Dank.
Ganz ausgezeichneter und detaillierter Artikel, danke. Habe viele gute Tipps bekommen; insbesondere für ein Fotoblog sehr nützlich/wichtig, denn da gibt´s ja gewöhnlich nur wenig Text.
Vielen Dank für die vielen tollen Tipps. Ich habe bei speziellen Seiten – z.B. bei Seiten mit Bezug zum Thema Reisen und Tourismus – schon fast 20% der Zugriffe via der Google Bildsuche. Tendenz steigend!
Sehr guter Artikel. Obwohl ich doch viele der Faktoren schon berücksichtige, konnte ich hier noch so Einiges mitnehmen. Danke. Was auch sehr gut funktioniert, sind einfach erstellte Collagen, die ein Gesamtthema wiederspiegeln. Hier mal ein Beispiel in der Google Bildersuche zu folgenden Keywords: „Sehenswürdigkeiten Hamburg“. Die Collage die dort zu finden ist, rankt schon relativ lange unter den Top5 und liefert guten Traffic.
Halo,
ist wunderschöner Artikel, Vielen Dank!!!
Eine Frage noch. Ich mache dreisparachige Seite, jedes Bild wird drei Mal erscheinen. Was ist besser, ein Datei drei mal verlinken und den Titel mit Beschreibung etc. ändern, oder drei verschieden Dateinamen verwenden?
Danke.
Tolle Übersicht, vielen Dank. Wir werden in Zukunft mehr auf Bilder-Optimierung achten.
Super Artikel, danke!
Man kann ja auch Bilder in die Suchmaske reinziehen und findet dann ähnliche Bilder. Könnte es da nicht dann auch sein, dass Google bald automatisch erkennt ob eine schwarze Katze auf dem Bild ist, also quasi das der Bild-Crawler das Bild interpretieren kann?
Sehr guter Artikel! Dann werde ich wohl ein paar Dinge aud meiner Seite umbauen müssen und deine Worte für die Zukunft im Hinterkopf behalten müssen!
Vielen Dank ich habe sehr viel in deinem Artikel über Bilder -optimierung gelernt.
Hi,
ok beim Format der Bilder und anderen Faktoren ist mir alles klar aber wie „schwer“ müssen/dürfen/sollten Bilder sein?
Ich meine damit, wieviele KBs groß wäre optimal?
Danke
So klein wie möglich, so groß wie nötig :-)
Ich sorge mich nicht sehr viel um die Größe oder Dateiendung (speichere eh immer als jpg). Aber wie du auch geschrieben hast, finde ich den Dateinamen also die Keywords, die genutzt werden sehr wichtig. Wenn diese passend zum Text auf der Website wo das Bild eingebunden ist sind, dann kann dies schon allein für Traffic sorgen. Ich denke ein großer Teil an Besuchern kommt bei mir über die Google Bildersuche.
Die Verwendung von „alt“ und „title“ bringt mich immer ehrlich gesagt immer noch durcheinander. Im W3C steht unter anderem dass man im title „non-essential information, for example the mood of the image, or what it means in context“ unterbringen soll
http://www.w3.org/wiki/Images_in_HTML
Falls dem so ist, dann wäre die Bezeichnung „title“ im Zusammenhang mit „weniger essentiellen Informationen“ wohl nicht gerade intuitiv gewählt :)
Intuitiv würde ich den Title knapp und präzise halten, und ausführlichere, „weniger essentielle“ & zusätzliche Infos im Alt-Attribut unterbringen – da dieses von allen Lesegeräten vorgelesen und so angemessenen alternativen Inhalt zu einem Foto bieten kann. Manchmal scheint mir, als hätte sich hier im Laufe der Jahre eine Konvention herausgebildet, die entgegengesetzt zur intuitiven Verwendung von „alt“ und „title“ steht.
Google geht es anscheinend vorrangig um relevante Infos über das Bild. Gegen die zusätzliche Verwendung von von Image-„Titles“ hat er nichts, solange dabei nochmal ergänzende Info zum Bild rüberwächst:
http://googlewebmastercentral.blogspot.com.br/2007/12/using-alt-attributes-smartly.html
Die Anliegen von Sehbehinderten scheinen ihm dagegen eher wurscht zu sein, sonst würde er sich konkreter dazu äussern.
Fast scheint nur zu stehen dass man, wenn man beide, also Alt UND Title einsetzt, keine identischen Inhalte verwenden sollte – denn das hilft weder Google noch Sehbehinderten. In Verbindung mit dem höheren Augenmerk das Google auf „Alt“ zu legen scheint (weil dieser Pflicht ist?) folgt für mich daraus in de Praxis meistens, dass ich den Inhalt des Alt relativ ausführlich (zum „Vorlesen“) gestalte und den „Title“ knapp und anders („Extrahappen“ für Google) halte. Die von Dir vorgeschlagene Verwendung von Title zum Unterbringen von Autors und Copyright klingt in diesem Zusammenhang nach einer sinnvollen Lösung, vor allem für Fotografen.
Anzumerken ist glaube ich ausserdem noch, dass bei Grafiken die zum Design oder Theme gehören, das Alt-Attribut aus W3C Sicht zwar Plficht ist, aber aus der Sicht der Barrierefreiheit leer bleiben sollte, damit Sehbehinderte nicht von ihrem Reader Dinge wie „Footer-Grafik“ vorgelesen bekommen.
Hey Martin,
danke für den sehr Artikel zu den Bildern. Der Artikel ist sehr Sehr hilfreich! Habe da eine Frage zu den Bildern ? Ist das alter der Aufnahme und der Ort aus den Bild Eigenschaften wichtig für das auffinden der Fotos.
Hallo Martin,
vielen Dank für die ausfürlichen Informationen zur Bilderoptimierung. Ich sehe jetzt nur das Problem, wenn ich die Bilder mehrfach verwende, was nach deinem Bericht ja förderlich ist, dass Plötzlich nicht mehr die Hauptseite in der Bildersuche rankt sondern die Zweitseite auf der ich das Bild eingebunden habe. Sollte man als zweitseite also nur sehr kleine Seiten ohne großen Trust nehmen oder?
Es gibt einfach noch so unheimlich viel zu lernen- gerade, wenn man noch am Anfang ist, herzlichen Dank für den umfangreichen Artikel!
Chris
Sehr informativ dein Beitrag. Ich denke er wird mir auf dem SEO weg sehr weiterhelfen.
Danke für den Tollen Artikel…
Dies alles noch umsetzen zu müssen auf unseren Seiten … :-( mir graust
Danke
Interessanter Artikel. Ich bin gerade selbst dabei die Bilder zu „optimieren“. Ich hatte zu beginn diesen Faktor völlig ausgeblendet.
Habe heute einmal alle Bilder meines Blogs „sprechend“ umbenannt und die Tags ergänzt, mal sehen, was es bringt. Erst einmal vielen Dank für die hilfreichen Tipps!
Hallo,
ich lese beim Thema Suchmaschinenoptimierung immer wieder „organisch“. Organische Treffer, organische bla bla bla – hat da wohl irgendwer aus dem englischen „organic“ das deutsche „organisch“ gemacht? Die Felle sind wohl schon weggeschwommen, so daß man nix mehr machen kann, aber ich finds unmöglich…. :-(((((((
LG
Walter
Die Bilder haben wir schon immer Optimiert, leider ist der gewünschte Traffic nicht wirklich gekommen. wir legen nicht so das Augenmerk auf die Bildoptimierung.
Hi Martin,
toller Artikel, der ja im Jahr 2011 geschrieben wurde. Hat sich seitdem an den Google Algorhythmen was geändert?
ein wenig schon, aber im Großen und Ganze ist das noch aktuell, vor allem im „onpage-Bereich“.
Hallo Martin,
Ein wirklich sehr hilfreicher Artikel – vielen Dank! Ich hätte allerdings noch eine Frage, und zwar hab ich mir überlegt, Keywords mithilfe von GET Parametern in die URL zu integrieren – denkst du, dass wäre eine sinnvolle Alternative zu einer sprechenden URL? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Herzlichst,
LadySEOVisits
Hallo!
Der Artikel bietet trotz seines Alters einen guten Überblick, wie Bilder für Suchmaschinen optimiert werden können. Da die Bandbreite der Datenleitungen den Einsatz von Bildern im Web erleichtert, werden natürlich immer mehr Bilder-Galerien gezeigt. Um den Besucher einen guten Überlick zu geben, baut jeder natürlich nur Vorschaubilder auf seiner Seite ein, oder lässt es durch entsprechende PlugIns, wie z.B. NextGen erledigen.
Hier beginnt das tragische Eigentor. Wenn ich es richtig verstanden habe. Sind die Thumbnails aus Seo-Sicht völlig wertlos. Für Tante Google dind sie zu klein. Der LINK auf das eigentlich wichtige große Bild zählt anscheinend nicht. Es ist also völlig egal, wie gut dieses Bild dann beschrieben und mit Schlagworten versehen ist.
Wie kann dieses problem gelöst werden?
Viele Grüße,
Ralf
Danke für die ausführlichen, gut lesbaren Infos (ich bin doch nicht der Einzige, der LANGE Seiten bevorzugt).
Eines vermisse ich allerdings: Gäbe es nicht gute Gründe für die Verwendung von figure/figcaption aus HTML5? Stattdessen erwähnst du das WP-Feature mit caption ect. Es scheint viele zu geben, die figure/figcaption bevorzugen: Mehr Styling-Möglichkeiten, nicht auf Bilder beschränkt, klarer semantischer Bezug zwischen Bild und caption, Barrierefreiheit…
Das betrifft jetzt nicht nur SEO, aber seit Panda wissen wir ja, dass alles, was für den User gut ist, auch fürs Ranking gut ist.
Grüße,
Martin
Ein Toller Artikel Martin, @Daniel Die länge der Anhänge ist doch erst mal zweitrangig denke ich, Hauptsache man trennt die Wörter mit einen Bindestrich?
@Robert, ich würde nicht sagen das hier die länge zweitrangig ist. Der User sollte sich auch Texte (Überschriften, Bilder) merken können. Hat dann meiner Meinung nichts mit SEO zu tun.
Hallo Martin,
Du schreibst darüber, Bilder auf eine Subdomain auszulagern.
Hast Du auch Erfahrungen damit, Bilder extern zu hosten, z.B. über die amazon Web Services. Kann soetwas das Ranking beeinflussen?
Viele Grüße,
Patrick
Kann es sein das mittlerweile bei „größeren“ Seiten oder Brands wie z.B. Spiegel Online der Dateiname aus technischen Gründen vernachlässigt wird.
Google dies erkennt, toleriert und dafür den meta Tags mehr Gewicht zuordnet???
VG
Daniel
Hey, die Bildersuche beim SEO zu berücksichtigen, daran hatte ich bisher noch gar nicht gedacht. Die Tipps sind auf jedenfall super! Bin gespannt, was da bei mir in Zukunft rauskommt…
Tausend Dank für Deine Mühe – Der Artikel ist super informativ und umfangreich!
Sehr interessanter Artikel. Vielen Dank dafür. Genauso sollte man es machen. Google indexiert nicht nur Text sondern ebne auch Bilder, bzw. der Text der „hinter“ den Bildern steht.
Hallo Martin, ein sehr ausfuehrlicher und interessanter und vor allem Dingen ausschöpfender Artikel, werde gerne auf den zurueckkommen bei unserer SEO-Arbeit. 5 Sterne, wuensche ein exzellentes Ranking auf Google in bezug auf Website Bilder-relevante Suchwörter :-)
Hallo Martin, ich lese deine Seite und den Blog gerne und durfte schon viel lernen. Allerdings habe ich gerade den google Pagespeed angesehen und musste schreckliches feststellen.
Bei meinen Bildern (ich habe einen Fashion Blog) wird mir vorgeworfen, die Bilder seien zu groß. Wenn ich die KB anzahl minder, wird die Qualität aber deutlich schlechter. Leider bewertet google den Bilder Optimierungswert von der Seite mit 50%. D.h. da ist viel nachholbedarf.
Hast du eine Idee?
:S
Naja, das mit dem pageSpeed ist so eine Sache: kommt immer darauf an, was das jeweilige Tool misst. Letztlich machst Du es ja für Menschen. Natürlich wollen die, dass eine Seite so schnell wie möglich geladen wird, aber schöne Bilder finden sie auch gut. Du sollte so stark wie möglich komprimieren (also ohne sichtbaren Qualitätsverlust). Und dann ist es gut. Vielleicht kannst Du ja im unteren Bereich eher mit kleinen Bildern arbeiten.
Aber wie gesagt: letztlich entscheidet die Qualität der Seite, nicht das pageSpeed-Tool.
Hallo Martin, ein wirklich super Artikel. Bei einem neuen Projekt, das ich gerade starte, versuche ich über Bilder die mit einem Bildgenerator individuell entstehen diese in der Google Bildersuche nach vorne zu bringen. Hierfür habe ich fast alle Deine Anmerkungen dort umgesetzt. Jetzt bin ich gespannt ob das funktioniert und was passiert.
Die Seite geht in vier Wochen online, dann weiß ich schon mehr.
Nochmals Danke für den tollen Artikel.
Hallo Martin,
ein wahnsinnig guter Artikel zu diesem Thema. Genau nach solchen Informationen habe ich gesucht.
Vielen Dank!
Hi Martin,
danke für deinen Artikel. Hatte grad an einem Beispiel gesehen, dass bei einem Bild alle Voraussetzungen gegeben sind und es eigentlich nur zu einem Namen ranken soll (Person). Das Bild wird auch mehrfach auf der Homepage verwendet nur die Auflösung ist mit 200px relativ gering. Würdest du in einem solchen Fall auch in Erwägung ziehen, dass Bild in einer höheren Auflösung einzubinden und über HTML anzupassen. Auch wenn dies aus PageSpeed Gründen nicht so vorteilhaft ist?
Beste Grüße
Mario
hi, sehr guter artikel. gibt es daten wie hoch der anteil von der bildersuche in der suche ist? ich hab mal gehört, dass es bei einer produktsuche bis zu 15% sein kann. gibt es diesbezüglich was „offizielles“ von google.
lg
-m-
Hallo Martin,
richtig toller Artikel. Mit meiner Internetseite bin ich erst seit kurzem am Start und habe mich, ehrlich gesagt, noch nicht so für Bilder SEO interessiert. Aber wirklich toller Beitrag, der mir viele nützliche Info´s geliefert hat.
Danke. Gruß Daniel
Ein sehr interessanter Artikel.
Die wichtigsten Punkte wurden ausführlich erklärt. Das mit dem Dateinamen der Bilder finde ich einen der wichtigsten Faktoren aber natürlich müssen da alle ineinander greifen.
Danke für diesen Beitrag.
MfG,
Toni
Hallo Martin, Herr der SEO-Bilder!
Diesen Beitrag schaue ich mir jetzt schon länger immer wieder mal an um gewisse Erfahrungen von dir nachzulesen, dieses Mal geht es mir aber um die Auslagerung der eigenen Bilder als Fotograf auf externe Dienste wie dem Amazon Bilderspeicher. Dazu hatte Patrick am 7.Oktober 2013 hier in den Kommentaren schon was gefragt, was du leider nicht beantwortet hast (konntest).
Hast du mittlerweile Erfahrung in diesem Bereich machen können? Fotos in Clouds speichern und nutzen. Wäre für eine Erfahrungsaussage dankbar.
Viele Grüße
Stefan
Oups, danke für den Hinweis.
Komplexes Thema, aber verkürzt und im Prinzip ist das Auslagern eine gute Sache, weil es die Ladegeschwindigkeit in der Regel verbessert. Die Frage ist halt nur, wie sicher die Bilder da liegen – und ob es den Mißbrauch wie z.B. Hotlinking fördert.
Hi Martin,
vielen Dank für deinen sehr ausführlichen Artikel!
Bisher hatte ich mir immer die Häppchen zusammen gesucht, was die Bilder-Optimierung angeht. Dein Artikel ist der erste den ich gefunden habe, der das Thema in diesem Umfang behandelt.Ist daher bei meinen Lesezeichen gelandet!!
Gruß,
Markus
WOW!
Vielen Dank für diesen ausführlichen Artikel.
Eine einfache Frage:
Wie hinterlegt man schnell und einfach Metadaten (Alt Text, Title Tag, Keywords)???
Benutzt ihr ein eigenes Programm dafür?
Gruß, Lukas
Das macht man mit dem Programm, mit dem man die Website erstellt. Also z.B. WordPress.
Danke für die Tipps! Habe mir bis jetzt selbst noch nicht so sonderlich Gedanken über die Bilder gemacht, da ich auch erst neu in den Bereich Blogging eingestiegen bin. Werde ich wohl für die nächsten Posts beachten.
Danke,
Julian
Besten Dank, Herr Mißfeldt !
Naja würde sagen das ich mich etwas mit SEO auskenne … jedoch waren mir einige dinge nicht so klar. Werde versuchen diese auf meiner Webseite umzusetzen !
Gruß
Artur
Hi, die Google-Bildersuche enthält einen Filter für Bildlizenzen. Wo und wie muss ich meine eigenen Bilder kennzeichnen, damit die bots Infos zum Nutzungsrecht lesen und verarbeiten können? Selbst erstellte Info-Grafiken z.B. stelle ich ohne jede Beschränkung zur Verfügung; wie bekomme ich sie in die Schublade „Zur Wiederverwendung und Veränderung gekennzeichnet“?
Für Tipps wäre ich ich wirklich sehr dankbar!
Gruß, Sigrid
Hallo Sigrid,
schau Dir mal das Thema CreativeCommons an. Ich habe bei Bildersuche.org dazu eine Infografik erstellt. Am besten ist es, wenn Du unten dem Bild (dirkt darunte, damit Google das zuordnen kann, eine entsprechende CC-Lizenz anbringst.
Viel Erfolg, Martin
Sehr gute Tipps! Das Thema der Bilder ist ja gerade in Bezug auf Google ein wirklich heikles und ich wusste bislang nicht gut darüber Bescheid.
Sehr guter Artikel hab wieder viel von dir gelernt vielen dank hab mich noch nicht wirklich viel mit Bilder SEO befasst werde werde gleich mal umsetzen!
Deine Seite ist super danke für deine Arbeit und Aufklärung
Hi Martin,
danke für diesen Riesen-Artikel, da werde ich mich nochmal ganz in Ruhe durcharbeiten, da vieles davon auch für mich neu ist.
Lg, Christoph
Tausend Dank für diesen Beitrag, den du wie immer super auf den Punkt bringst. Mir ist es gerade wie Schuppen von den Augen gefallen… Ich bin Fotografin und muss mich morgen definitiv an mein Bilderranking setzen… ^^
Nach der Druckbetankung ist mein Hirn sehr dankbar für deine kurzen Zusammenfassungen nach jedem Absatz. Das ist jetzt mein Schlachtplan für die nächsten Tage.
Danke nochmals & LG aus Heidelberg,
Kristin
Der Beitrag ist nun schon 5 Jahre alt. Was hat sich aus eurer Sicht bei Google getan, was die Bilder Rankings angeht. Schaue ich mir unter meinem Keyword die Bilder an, sehe ich das viele nichteinmal eine Beschreibung haben.
Hallo,
sehr vielen Dank für diesen informativen Artikel. Leider habe ich Ihn erst gelesen nach dem ich die Bilder in unseren Shop eingepflegt hatte…aber besser spät als nie ;-)
Ich werde wohl nach und nach die Bilder ändern und optimieren, was bestimmt auch nicht schlecht ist da so ja allein schon dadurch immer etwas auf der Seite passiert.
Herzlichen Dank nochmal
Thomas
Danke für diesen ausführlichen Artikel, der alles Wichtige auf den Punkt bringt. Eine Frage hätte ich noch: Wie wichtig ist es, dass die Bilder einzigartig sind. Ranken selbstgeschossene Fotos besser als 0815-Stockbilder, die noch auf Hundert anderen Webseiten zu finden sind?
Für mich ist die Bildoptimierung einer der wichtigsten und ausschlaggebenden Punkte fürs Google Ranking. Denn Google achtet immer mehr auf die OnPage Optimierung und den Content.
mMn. ist es ein sehr wichtiger Faktor.
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